Symposium „Ziemlich beste Freunde?“

Dienstag,  4. Februar, 10.30 bis 16.30 in der Villa an der Schwabach

Die Darstellung von Behinderten im Film ist Thema des Symposiums „Ziemlich beste Freunde? Bilder von Menschen mit Handicap im Film“, das in der Hindenburgstraße 46 stattfinden wird. Im Anschluss an die Tagung wird passend zum Titel des Symposiums der Film „Ziemlich beste Freunde“ aus dem Jahr 2011 gezeigt.

Die Themen des Symposiums:

Medien und Menschenbilder auf dem Prüfstand

  • Studierende des Masterstudiengangs Medien – Ethik – Religion – Bildeinführung: eine filmische Collage zu Menschen mit Behinderung
  • Prof. Johanna Haberer, FAU – Medienbilder und Medienmenschen: Theologische Überlegungen zur Anthropologie der Differenz
  • Dr. Ingrid Stapf, FAU –  Zwischen Norm und Normalität: Ethische Überlegungen zu Menschen mit Behinderung im Film

Zwischen Stereotyp und Bildkultur

  • Dr. Paula Väth, Augustinum München – Inklusion und Diversität. Bilder aus der Arbeit mit Menschen mit Behinderung
  • Dr. Julia Helmke, Vorsitzende Interfilm/ Beauftragte für Kunst und Kultur der Landeskirche Hannover – Vom Freak zum besten Freund? Die Darstellung von Behinderung im Film

Zwischen Enhancement und Enactment: Körper und ihre performative Bedeutung

  • André Studt, M.A., FAU – Enacting Bodies: Theater als Bild- und Kommunikationsfläche
  • Prof. Dr. Walter Sparn, FAU –  Körperbilder? Warum reale Körper den Blick der Seele brauchen, um Menschenbilder zu werden

Einen kompletten Überblick über das Programm finden Sie auf dem Veranstaltungsflyer.

Veranstaltet wird das Symposium von der Abteilung Christliche Publizistik am Fachbereich Theologie und BildungEvangelisch, einer Kooperation von evangelischer Stadtakademie, dem Evangelischen Bildungswerk e.V. und der Öffentlichkeitsarbeit im Dekanat Erlangen.

Die Teilnahme ist kostenfrei. Um Anmeldung wird bis zum 1. Februar per Mail oder telefonisch gebeten.

Weitere Informationen:

Martina Montel-Kandy
09131-85/22779 (nachmittags)
martina.montel-kandy@fau.de