Research Day stärkt Austausch zwischen China und der FAU

Eine Exkursion führte Studierende der Sinologie 2013 auf dem Platz des Himmlischen Friedens in Peking (Bild: Prof. Dr. Marc Matten)
Eine Exkursion führte Studierende der Sinologie 2013 auf dem Platz des Himmlischen Friedens in Peking (Bild: Prof. Dr. Marc Matten)

24. November, 14 Uhr, Konfuzius-Institut Nürnberg-Erlangen, Virchowstraße 23, Nürnberg

China ist eine wachsende Wirtschaftsmacht. Kenntnisse seiner Kultur und Wirtschaft sowie Kontakte in den fernen Osten werden daher immer wichtiger – auch in der Wissenschaft. Bereits heute gibt es einen großen Austausch zwischen der FAU und chinesischen Universitäten. Um diesen weiter zu stärken, hat der Lehrstuhl für Mustererkennung am 24. November einen Research Day am Konfuzius-Institut Nürnberg-Erlangen organisiert. Interessierte sind herzlich willkommen dem Vortragsprogramm beizuwohnen.

Im Mittelpunkt der eintägigen Veranstaltung steht der Austausch über interkulturelle Erfahrungen: Deutsche Studierende und Forscher berichten über ihre Erfahrungen in China; umgekehrt erzählen chinesische Gaststudenten und -wissenschaftler von ihrem Alltag an der FAU in Deutschland. So werden Prof. Dr. Marc Matten, Renée Gringmuth und Maria Hensolt über die China-Exkursionen am Lehrstuhl für Sinologie sprechen. Sandra Mainusch und Julian Dobusch berichtet über die China-Reisen der VDE-Hochschulgruppe ETG Kurzschluss. Aber auch wie der Aufenthalt im jeweilig anderen Land gelingt, ist Thema beim Research Day: Das Konfuzius-Institut stellt sein Young Leader’s Subprogramme vor und Loan Schwedler das Stipendien-Programm des Konfuzius-Instituts.

Die FAU ist inzwischen auch für viele chinesische Studenten und Doktoranden eine Wahlheimat geworden. Sie studieren erfolgreich und arbeiten aktiv an der Forschung mit. Eben solche Beispiele finden sich auch am Lehrstuhl für Mustererkennung. Daher nutzen die chinesischen Studenten und Doktoranden des Lehrstuhls den Research Day um ihre Forschungsprojekte einem breiten Publikum vorzustellen und über ihre Erfahrungen in Deutschland zu berichten.