„Beste Weiterbildungsstätte 2015“ in Süddeutschland

Assistenzärzte lobten Weiterbildungsqualität in der Plastischen Chirurgie – Prof. Horch neuer DGPRÄC-Präsident

Die Plastisch- und Handchirurgische Klinik (Direktor: Prof. Dr. Raymund E. Horch) des Universitätsklinikums Erlangen wurde in diesem Jahr erneut von den assoziierten Mitgliedern der Deutschen Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC) zur „besten Weiterbildungsstätte 2015“ in Süddeutschland gewählt. Bundesweit belegten die Erlanger Platz 3 nach der Klinik für Plastische, Ästhetische und Handchirurgie – Zentrum für Schwerbrandverletzte am Sana-Klinikum in Offenbach und der Klinik für Plastische Chirurgie und Schwerbrandverletzte des Berufsgenossenschaftlichen Universitätsklinikums Bergmannsheil in Bochum in der Kategorie „vier und mehr assoziierte Mitglieder in der Weiterbildung“.

In der Kategorie „vier oder mehr Assistenten in Weiterbildung“ sei die Wahl selten so knapp ausgefallen. So lagen die beiden deutschlandweit am besten bewerteten Kliniken mit vier oder mehr Mitarbeitern in der Weiterbildung zum Plastischen Chirurgen bei 88, bzw. 86,2 von 112 möglichen Punkten. Die Plastisch- und Handchirurgische Klinik des Universitätsklinikums Erlangen erzielte mit 82,4 Punkten das drittbeste Ergebnis deutschlandweit. Die Werte der ersten zehn Platzierten können Interessierte unter www.weiterbildungs-offensive.de abrufen.

„Für junge plastisch-chirurgische Assistenzärzte ist unsere jährliche Wahl der besten Weiterbildungsstätte ein hilfreiches Angebot“, betont Dr. Felix Julian Paprottka, neu gewählter Vertreter der Assoziierten Mitglieder der DGPRÄC. „Der Grundstein für den späteren beruflichen Erfolg wird durch eine breite und vielseitige Weiterbildung gelegt – darauf sollten die Assistenten großen Wert legen.“

Prof. Horch zum neuen DGPRÄC-Präsidenten gewählt

Auch der neu gewählte DGPRÄC-Präsident Prof. Dr. Dr. h. c. Raymund E. Horch, Direktor der Plastisch- und Handchirurgischen Klinik des Universitätsklinikums Erlangen, freut sich über das Ergebnis. Es zeige sowohl die insgesamt hohe Zufriedenheit der Assistenzärzte in Weiterbildung in Deutschland auch an großen Kliniken, als auch insbesondere die hohe Zufriedenheit der Assistenzärzte an der hiesigen Plastisch- und Handchirurgischen Klinik. „Ausruhen sollten wir uns auf diesen Ergebnissen jedoch nicht, denn selbstverständlich gibt es immer Möglichkeiten gemeinsam mit den Oberärzten der Klinik die Aus- und Weiterbildung unserer Assistenzärzte noch weiter zu verbessern und das ist auch unser Ziel für die nächsten Jahre“, so Prof. Horch.

Weitere Informationen:

Prof. Dr. Raymund E. Horch
Tel.: 09131 85-33277
raymund.horch@uk-erlangen.de