Ecuador: Vom bunten Leben in den Anden zum Evolutionsmuseum Galápagos

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Plakat Vortrag Ecuador (Bild: Walter Welß)

Die auf dem Äquator gelegene Republik Ecuador bietet außerordentlich viele kulturelle und ökologische Kostbarkeiten. Dr. Walter Welß, der langjährige Kustos des Botanischen Gartens der FAU, hat eine Reihe dieser Glanzlichter während einer Reise dokumentiert, die vom Hochland um die Hauptstadt Quito über Bergregenwälder bis auf die Galápagos-Inseln führte. Dort hielt sich im Jahr 1835 der britische Naturforscher Charles Darwin während seiner vierjährigen Weltreise einige Wochen auf, wo ihn die große Formenvielfalt der Tier- und Pflanzenwelt faszinierte. Diese Lebewesen hatten sich offenbar im Laufe der Zeit an unterschiedliche Umwelt- und Ernährungsbedingungen angepasst.

Das waren die entscheidenden Anregungen für Darwins revolutionäre Evolutionstheorie. Wie es heute in dem Andenstaat und auf den entlegenen Inseln aussieht, zeigt Welß am Dienstag, 29. November um 19 Uhr in einer Präsentation im Rahmen des Winter-Vortragsprogramms für den Freundeskreis des Botanischen Gartens Erlangen. Der Vortrag findet am 29. November um 19 Uhr im  Erlanger Kollegienhaus, Universitätsstr. 15, im 1.OG Hörsaal KH 1.020 statt. Der Eintritt ist frei.

botanischer-garten.uni-erlangen.de