Vortrag zu „Monotheismus und Pluralität“: EKD-Ratsvorsitzender Dr. Heinrich Bedford-Strohm zu Gast an der FAU

Stühle (Bild: Veer)
Bild: Veer

Christentum, Judentum und Islam: Die drei großen monotheistischen Religionen können dazu neigen, sich von der restlichen Gesellschaft abzuschotten und extremistische Ansichten zu entwickeln. Wie gehen die Kirchen selber mit dieser Gefahr um? Und was können pluralistische Gesellschaften wie die deutsche dagegensetzen? Auf diese und weitere Fragen zur Beziehung von Monotheismus und Pluralität antwortet der Bayerische Landesbischof und EKD-Ratsvorsitzender Dr. Heinrich Bedford-Strohm am Dienstag, 24. Januar 2017 im Rahmen der Ringvorlesung „Monotheismus und Pluralität“ der FAU. Die Vorlesung  findet um 18.15 Uhr im Hörsaal 2.020 des Erlanger Kollegienhauses statt.

Anliegen der Vorlesung ist es, Vertreter der großen Religionen und ihrer Konfessionen aus ihrer religiösen und konfessionellen Sicht zum Verhältnis von Monotheismus und Pluralität sprechen zu lassen. Bisher sprachen christlich-orthodoxe, jüdische und schiitische Referenten in der Vortragsreihe und beantworteten die Fragen aus ihrer jeweiligen Glaubensperspektive. Zum Abschluss der Vortragsreihe wird am Dienstag, 31. Januar, Aiman A. Mazyek, Vorsitzender des Zentralrats der Muslime in Deutschland, zu Gast an der FAU sein.

Wann und wo?

Dienstag, 24. Januar 2017, 18.15 Uhr, Hörsaal 2.020 des Kollegienhauses, Universitätsstraße 15, Erlangen

Kontakt:

PD Dr. Lars Allolio-Näcke, Tel. 09131/85-26506, lan@plattform-anthropologie.de