Workshop: 2. Erlanger Cybercrime-Tag – Darknet und Underground Economy

Ein Standmikrofon.
Bild: panthermedia.net/razihusin

Das Darknet. Ein „Ort“ im Internet, an dem der Handel mit illegalen Gütern blüht. Neue Technologien machen es möglich, dass Käufer und Verkäufer dabei weitestgehend anonym bleiben können. Dies verlangt neue Ansätze in der Strafverfolgung. Wie diese aussehen könnten, aber auch welche Möglichkeiten das Darknet für die journalistische Arbeit bietet, sind unter anderem Gegenstand des 2. Erlanger Cybercrime-Tags mit dem Thema „Darknet und Underground Economy“. Der Workshop findet am 21. Februar, im Wassersaal der Orangerie, Schlossplatz 1, in Erlangen statt. Beginn ist 9.30 Uhr. Der Eintritt ist frei. Anmeldungen unter str1@fau.de. Aufgrund nur  noch weniger freier Plätze, werden Anmeldungen nach dem Eingangsdatum berücksichtigt.

Vorträge:

Das Tor-Netzwerk: Technische Grundlagen und aktuelle Entwicklungen
(Prof. Dr. Felix Safferling)

Darknet und Strafverfolgung: Heute, Erfolge und Herausforderungen
(Jürgen Gause)

Rechtliche Herausforderungen bei Ermittlungen im Darknet
(Cai Rüffer)

Das Darknet als Baustein der Demokratie: Bedeutung von Anonymität für die Pressefreiheit
(Daniel Moßbrucker)


Zeit und Ort:
 21. Februar, ab 10.00 Uhr, Wassersaal der Orangerie, Schlossplatz 1, Erlangen

Informationen:

Dr. Christian Rückert
Tel: 09131/85-22144
christian.rueckert@fau.de

Weitere Informationen zum 2. Erlanger Cybercrime Tag