Deutschlandfunk: Graphen – ultradünn und vielfältig einsetzbar

Andreas Hirsch
Prof. Dr. Andreas Hirsch, Lehrstuhlinhaber Organische Chemie II der FAU. (Bild: FAU/Boris Mijat)

Prof. Dr. Andreas Hirsch über seine Forschungen

Die Physiker Andre Greim und Konstantin Novoselov entdeckten 2004 in Manchester das erste zweidimensionale Material: Graphen ist eine extrem dünne Schicht aus Kohlenstoff, die sich durch besonders nützliche Eigenschaften auszeichnet. Sie ist transparent, leitfähig und dabei extrem stark und reißfest.

Bis heute wird fleißig an diesem Material geforscht und in neue Projekte investiert. Auch Prof. Dr. Andreas Hirsch vom Lehrstuhl für Organische Chemie an der FAU forscht an unterschiedlichen Methoden, bei denen Graphen funktionalisiert wird. Hierbei wird Graphen durch ein spezielles Verfahren mit anderen Stoffklassen verbunden, um deren Eigenschaften neu zu kombinieren. Diese Technik ist Grundlage für neue Einsatzfelder des Materials, die Hirsch in einem Beitrag des Deutschlandfunks vom 23. Juni genauer erklärt.

Zum Beitrag des Deutschlandfunks

 


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