Deutschlandfunk: Präzisere Diagnosemöglichkeiten durch Hochfeld-Magnetresonanz

Dörfler am MRT mit Patientin
Prof. Dr. Arnd Dörfler, Leiter der Neuroradiologie am Universitätsklinikum Erlangen der FAU ist für den Deutschen Zukunftspreis 2019 nominiert worden. (Bild: Deutscher Zukunftspreis/Ansgar Pudenz)

Mit dem Magnetresonanztomografen können Körperstrukturen bis unter 0,3 Millimeter Größe erkannt werden und ermöglicht es damit Ärztinnen und Ärzten, präzise Einblicke in den Körper der Patientinnen und Patienten zu erlangen. Mit dieser Weiterentwicklung der üblichen Kernspin-Untersuchung können Krankheiten wie zum Beispiel Epilepsie, Multiple Sklerose oder Tumoren, deren Ursachen bei den üblichen Untersuchungen oftmals nicht auffallen, gefunden und behandelt werden, erklärt Prof. Dr. Arnd Dörfler, Leiter der Abteilung Neuroradiologie des Universitätsklinikums Erlangen im Beitrag des Deutschlandfunks vom 25. November 2019. Die Untersuchung beeinträchtigt die Patientinnen und Patienten dabei kaum. Für die Entwicklung des 2017 zugelassenen Diagnosegerätes sind die Erlanger Forscher nun für den Deutschen Zukunftspreis 2019 nominiert, der am 27. November 2019 in Berlin verliehen wird.


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