Verbundforschung

Die FAU ist international ausgerichtet und fördert den offenen Austausch von Wissen sowie die gemeinsame Generierung neuer Erkenntnisse. Der Dialog und die Zusammenarbeit innerhalb der Universität sind ebenso zentral wie die Kooperation mit Forschenden und Institutionen im In- und Ausland. Verbundforschung wird als gegenseitige Bereicherung verstanden, die Synergien schafft und allen Beteiligten Vorteile bietet. Durch diese Vernetzung entstehen innovative Projekte, neue Perspektiven und ein global wirksames Forschungsumfeld, das sowohl wissenschaftliche Exzellenz als auch gesellschaftliche Relevanz fördert.

Zwei FAU-Wissenschaftler in einem Labor vor Bildschirmen.

Die Wissenschaft steht heute vor neuen und herausfordernden Fragen. Doch viele Antworten lassen sich erst in der Zusammenarbeit verschiedener Disziplinen und Institutionen finden. Damit können auch Themenkomplexe bearbeitet werden, die für einen einzelnen Lehrstuhl nicht zu bewältigen wären. Vernetzte Forschung ist gefragt wie nie.

Gemeinsam zu Spitzenleistungen

Die FAU lebt das Bottom-Up-Prinzip, das heißt: Vernetzte Forschung entsteht maßgeblich durch inhaltliche Impulse und wird zusätzlich zentral unterstützt.

Die Maßnahmen hierfür sind vielfältig: Retreats zur Identifizierung gemeinsamer Forschungsthemen, Anschubfinanzierung und Beratung bei der Vorbereitung von Verbundforschungsinitiativen, Förderung innovativer Forschungsideen sowie Zugang zu zentralen Einrichtungen, Kooperationen und strategischen Partnerschaften.

Verbundforschung an der FAU

Das alles führt dazu, dass die FAU eine große Zahl an Forschungskooperationen vorweisen kann, seien es DFG-, BMFTR-, EU- oder andere Verbundprojekte wie Bayerische Forschungsverbünde.