STAEDTLER-geförderte Projekte

Innovation und Wissen stiften

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„Ideen und Wissen sind das Kapital der Zukunft“ – mit diesem Leitsatz setzt sich die STAEDTLER-Stiftung seit gut 20 Jahren für die Metropolregion Nürnberg ein. Die zur Gemeinnützigkeit verpflichtete Stiftung hat seither mehr als zehn Millionen Euro für gesellschaftsrelevante Kulturprojekte und Forschungsvorhaben gefördert.

Besonders stark engagiert sich die STAEDTLER-Stiftung an der Friedrich-Alexander-Universität (FAU). Hier lobt die Stiftung unter anderem einen jährlichen Promotionspreis und Deutschlandstipendien für herausragende universitäre Leistungen und gesellschaftliches Engagement aus.

Zusätzlich setzt die STAEDTLER-Stiftung stark auf die Förderung innovationsstarker Forschungsprojekte. Seit 2018 fördert die STAEDTLER-Stiftung gezielt Forschungskonzepte, die einen großen gesellschaftlichen Mehrwert und hohe Innovationskraft versprechen. Als starker Partner der FAU hat die STAEDTLER-Stiftung bereits in risikofreudige exzellente Projekte investiert, und damit bahnbrechende Erfolge für die FAU gefördert.

Aktuell von der STAEDTLER-Stiftung geförderte Projekte

  • Next-generation AI for Integrated Diagnostics – Prof. Dr. Andreas Maier
  • Ein Paradigmenwechsel in der Immunmedizin – Prof. Dr. Georg Schett
  • T-Zell Regeneration nach CAR-T- zell-basierter Immuntherapie bei Patienten mit B-Zell Non-Hodgkin Lymphom – Prof. Dr. med. Fabian Müller
  • Regulation eosinophil-assoziierte Lungenentzündung im Mausmodell – Prof. Dr. rer. nat. David Vöhringer
  • Modulation von FcyRIV-positiven intra-tumoralen B-Zellen zur Tumortherapie – Dr. rer. nat. Miriam Wöhner
  • Einfluss des Aminosäurestoffwechsels auf Immunabwehr und Kolonisationsresistenz gegenüber Infektionserregern des Darms und der Haut – Prof. Dr. med. Jochen Mattner
  • Chronisch entzündliche Darmerkrankungen: Multi-Omics-Intergration des Darmmikrobioms zur Entschlüsselung mikrobieller Einflussfaktoren bei CED – Prof. Dr. rer. nat. Christoph Becker
  • Induktion von Antikörperantworten gegen gering immunogene Zuckerstrukturen mikrobieller Krankheitserreger – Prof. Dr. med. Klaus Überla