In dem Technologie- und Kompetenzzentrum des Lehrstuhls für Fertigungsautomatisierung und Produktionssystematik (FAPS) sollen leistungselektronische Module charakterisiert und analysiert werden. Hierfür stellt der Europäische Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) über die nächsten drei Jahre rund 650.000 Euro zur Verfügung.
Nur weil wir etwas nicht sehen, heißt das nicht, dass es nicht da ist: Vieles ist für unser bloßes Auge unsichtbar – zum Beispiel molekulare Strukturen. Erst Mikroskope haben uns Einblicke in diese kleinsten Teile ermöglicht. Und was die Forscherinnen und Forscher dadurch zu sehen bekommen, gleicht manchmal moderner Kunst.
Die Energiewende ist nicht nur gut fürs Klima: In den vergangenen vier Jahren haben Stromverbraucher hierzulande 40 Milliarden Euro gespart, weil in großem Umfang erneuerbare Energien ins Stromnetz eingespeist wurden. Das haben Wissenschaftler der FAU und des Energie Campus Nürnberg (EnCN) im Auftrag der Elektrizitätswerke Schönau (EWS) ermittelt.
Photovoltaik auf dem Dach des Lehrstuhls für Laserphysik der FAU in der Staudtstraße in Erlangen: vom Solarverein Erlangen e.V. finanziert und nun an die FAU übergeben.
In dem Verbundprojekt Orbit forschen unter anderem die OTH Regensburg und die FAU, mit dem Ziel, die biologische Methanisierung als effiziente Energiespeichertechnologie weiterzuentwickeln. Nun ist die Power-to-Gas-Forschungsanlage in Betrieb gegangen,
Seit Februar 2019 leitet Prof. Dr. Jörg Libuda den Lehrstuhl für Katalytische Grenzflächenforschung. Neu ist er an der FAU nicht. Schon vor 13 Jahren zog es ihn hierher. Das hat für ihn einen triftigen Grund: „Die Kooperationskultur ist ein ganz besonderes Merkmal dieser Universität.“
Forscher der FAU haben ein spezielles Röntgengerät konstruiert, mit dem sich Proben gleichzeitig mit Röntgen- und Neutronenstrahlen vermessen lassen. Nur so lassen sich komplexe Herstellungsprozesse verstehen und dann gezielt optimieren, zum Beispiel von Solarzellen und Displays.
Wo Strom fließt, sind Transistoren nötig – kaum eine elektronische Schaltung kann auf diese kleinen Bauteile verzichten. Forscher der FAU haben eine einfache und zugleich präzise Methode entwickelt, wie sie Defekte in den Transistoren aufspüren können.
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