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Ein Stern im Bild Taube, etwa 900 Lichtjahre von der Erde entfernt: Gamma Columbae hütete eine dunkle Vergangenheit – die jetzt von einem internationalen Forschungsteam unter Federführung der FAU enthüllt wurde: Der Stern, der einst das Herz eines Doppelsternsystems bildete, verlor seine Hülle, als er sein Gegenüber verschlang.

Talkrunde zum Dies: Prof. Dr. Anuscheh Farahat, Professorin für Öffentliches Recht, Migrationsrecht und Menschrechte spricht über soziale Nachhaltigkeit – eine bisher vernachlässigte Perspektive. Wie die FAU mit dem Thema Nachhaltigkeit umgeht und wie die Universität sich nachhaltig weiterentwickeln möchte, das ist das Leitthema des Dies academicus am 4. November. Jetzt anmelden!

Dass winzige Partikel Großes bewirken können – davon hat sich Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek bei einem Besuch der Sektion für Experimentelle Onkologie und Nanomedizin (SEON) der HNO-Klinik des Uniklinikums Erlangen überzeugt.

Das Semester ist gestartet – mit der großen Erstsemesterbegrüßung in der Heinrich-Lades-Halle in Erlangen und am Fachbereich Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (WiSo) in Nürnberg. Herzlich willkommen!

Die FAU startet mit Elan in die Vorlesungszeit. Insgesamt 38.727 Studierende (Stand 14. Oktober 2022) haben sich für das Wintersemester 2022/23 eingeschrieben. Damit steigt die Zahl der Studierenden an der FAU im Vergleich zum Vorjahr an. Besonders erfreulich: Die Anzahl der Studierenden, die ihr erstes Hochschulsemester an einer deutschen Universität antreten, wächst um 7,9 Prozent.

Erlangen brummt. Was in der fränkischen Universitätsstadt schon seit langem an allen Ecken und Enden zu spüren ist, wird mit dem aktuellen Zukunftsatlas 2022 von Prognos Gewissheit: Erlangen schafft es auf Platz zwei der prosperierendsten Regionen in Deutschland - und liegt damit vor der Landeshauptstadt München. Nur der Landkreis München, dieses Jahr auf Rang 1, schneidet damit noch besser ab.

Vor rund 250 Millionen Jahren starben über 80 Prozent aller Tierarten in den Ozeanen aus: Vulkanausbrüche hatten gigantische Mengen an Treibhausgasen freigesetzt und so die Atmosphäre aufgeheizt. Mithilfe eines Paläothermometers konnte ein Forschungsteam ermitteln, dass die Temperatur sich damals um rund 10 Grad Celsius erhöhte - lange vor dem Höhepunkt des Massenaussterbens.