Über 200 Forschende der FAU werden besonders häufig zitiert
216 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der FAU untern den zwei Prozent der meistzitierten Forschenden weltweit
Über 200 Forschende der FAU zählen laut einer aktuellen Auswertung zu den Top zwei Prozent der meistzitierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler weltweit. Herausgegeben wurde die Liste von einem Forschungsteam der Stanford University, das die Datenbank Scopus, die größte Abstract- und Zitationsdatenbank für peer-reviewte Literatur des Verlags Elsevier, ausgewertet hatte.
Diese Übersicht zählt im Oktober 2023 rund 210.000 Forschende weltweit zu den meistzitierten zwei Prozent; in Deutschland werden insgesamt knapp über 10.000 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler gelistet – darunter 216 von der FAU.
Fachbereich | Anzahl von FAU-Forschenden |
Agriculture, Fisheries & Forestry | 1 |
Biology | 2 |
Biomedical Research | 16 |
Built Environment & Design | 1 |
Chemistry | 17 |
Clinical Medicine | 96 |
Communication & Textual Studies | 1 |
Earth & Environmental Sciences | 5 |
Economics & Business | 1 |
Enabling & Strategic Technologies | 22 |
Engineering | 9 |
Information & Communication Technologies | 10 |
Mathematics & Statistics | 2 |
Physics & Astronomy | 28 |
Psychology & Cognitive Sciences | 4 |
Social Sciences | 1 |
Gesamtergebnis | 216 |
FAU-Wissenschaftlerinnen und -Wissenschaftler, die in ihren Gebieten zu den Top 50 gehören:
Rang in Wissenschaftsfeld | Name | Wissenschaftsfeld |
4 | Georg Schett | Arthritis & Rheumatology |
6 | Markus F. Neurath | Gastroenterology & Hepatology |
9 | Abbas Agaimy | Pathology |
10 | Donat P. Häder | Biophysics |
22 | Aldo R. Boccaccini | Materials |
45 | Matthias Thommes | Chemical Physics |
47 | Yesim Erim | Psychoanalysis |
50 | Enrique Zuazua | General Mathematics |
Alle Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der FAU unter den Top 2 Prozent (nach Fakultäten)
Die Links führen zur FAU-Forschungsdatenbank CRIS.
Zur Methodik
Die für die Studie herangezogenen Publikationsdaten basieren auf einem Datenschnitt von Scopus im Oktober 2023 und beziehen sich auf das Zitationsjahr 2022. Unter anderem anhand von Zitationen, h-Index und Zitationen von Veröffentlichungen mit verschiedenen Autorenpositionen wurde die Datenbank mit den meistzitierten 2 Prozent der Wissenschaftler in Scopus erstellt. Die Datenbank wurde erstmals 2019 von Prof. Dr. John P. A. Ioannidis der Stanford University zusammen mit Kolleginnen und Kollegen erstellt und jährlich aktualisiert. Weitere Informationen gibt es auf der Webseite von Elsevier.