Organische Elektronik kann entscheidend zur Dekarbonisierung beitragen und zugleich seltene und wertvolle Rohstoffe einsparen helfen. Dafür ist es notwendig, nicht nur die Herstellungsverfahren weiterzuentwickeln, sondern bereits im Labor technische Lösungen für das Recycling zu planen. Für diese Kreislaufstrategie werben Materialwissenschaftler der FAU gemeinsam mit britischen und US-amerikanischen Forscherkollegen im renommierten Fachjournal „Nature Materials”.
Die Ohm und die FAU starten gemeinsam mit der Stadt Nürnberg zwei neue Studiengänge zur Ausbildung von Berufsschullehrer*innen der Fachrichtung Bautechnik. Bislang fehlt ein vergleichbares Angebot in Nordbayern, das dringend benötigte Fachkräfte ausbildet.
Ein Mikrochip, der schneller rechnet als alle Menschen zusammen – was im ersten Moment utopisch klingt, hat ein Team an der FAU nun geschafft. Das Asic LooP ACcelerAtor (ALPACA) Team des Lehrstuhls für Hardware-Software-Co-Design hat einen Chip entworfen, der 64 selbstentwickelte Rechenkerne vereint – und dabei nur 10 Quadratmillimeter misst. Bei dem Chip handelt es sich um einen Prototypen für Anwendungen in den Bereichen Bildverarbeitung und KI.
Wir sprachen mit ZIWIS-Geschäftsführer Michael Jungert über die Bedeutung und Relevanz von Wissenschaftsreflexion sowie über das sogenannte Erlanger Modell.
Die FAU ist „Winner“ des German Brand Award 2023 in der Kategorie „Excellent Brands – Education & Research“. Sie erhält den renommierten Preis für ihr neues Corporate Design und die Umsetzung des Leitmotivs „Wissen bewegen“.
Mikrobiologen der FAU und TUM zeigen, dass unpassende Abwehrzellen die Grundlage für Impfstoffe und Zelltherapien bieten könnten
Wenn Infektionserreger in den Körper eindringen, reagiert das Immunsystem unter anderem unter Einbindung ganz verschiedener Abwehrzellen, sogenannten T-Zellen. Diejenigen...
Prof. Dr. Veronika Grimm vom Lehrstuhls für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Wirtschaftstheorie an der FAU spricht in einem Interview mit radioeins über die Wirtschaftsentwicklung der Region Ostbrandenburg.
KIONET – das Kinderonkologische Netzwerk Bayern – wird am 12. Juni 2023, fünf Jahre alt. In ihm haben sich die kinderonkologischen Abteilungen und Zentren der Universitätsklinika Augsburg, Erlangen, der LMU München und der TU München sowie Regensburg und Würzburg zusammengeschlossen, um für krebskranke Kinder und Jugendliche in Bayern eine optimale Versorgung zu gewährleisten.
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