Warum ist unser Gehirn gefaltet? Welche Auswirkungen haben die mechanischen Eigenschaften dieser Furchen? Diese Fragen will Dr. Silvia Budday vom Lehrstuhl für Technische Mechanik mit ihrer Forschung beantworten. Für ihre Erkenntnisse auf dem Gebiet wurde sie mit dem Heinz Maier-Leibnitz Preis ausgezeichnet. In einem BR-Beitrag spricht sie ausführlich zu ihrer Forschung.
Wahlvorschläge können bis einschließlich 5. Mai, 16 Uhr eingereicht werden. Mitte Juni werden dann die elektronische Hochschulwahlen für die Vertreterinnen und Vertreter der jeweiligen Statusgruppen im Senat, in den Fakultätsräten der fünf Fakultäten und im Berufungsrat für den Fachbereich Theologie durchgeführt.
Vor allem die Wälder leiden an den Folgen von Dürre und Schädlingsbefall. Davon betroffen sind auch die Waldflächen und waldartigen Flächen, die zum Südgelände der FAU gehören. Um Verkehrssicherheit zu gewährleisten, weitere Schäden abzuwenden und den Wald wieder fit zu machen, muss die FAU umfangreiche Baumpflegearbeiten durchführen lassen, darunter auch die Fällung einer ganzen Reihe toter und beschädigter Bäume.
Mit dem Deutschlandstipendium fördern Unternehmen regelmäßig exzellente Studierende der FAU. Ein Beispiel für den Erfolg des Programms ist Alumnus Dr. Benjamin Hübel. Er studierte und promovierte an der FAU und ist nun bei der HUK-COBURG tätig. Das Besondere: Die HUK-COBURG unterstütze Dr. Hübel während seines Studiums und der Promotion im Rahmen des Deutschlandstipendiums.
Physiker der FAU konnten erstmals einen fundamentalen Effekt nachweisen, der seit langem vorhergesagt, bislang jedoch nicht experimentell bestätigt werden konnte: Bei der Chiralen Faraday-Anisotropie werden die Ausbreitungseigenschaften von Lichtwellen gleichzeitig verändert durch natürliche und magnetfeldinduzierte Materialeigenschaften des Mediums, durch das sich das Licht bewegt.
Das Forschungsteam der Molekularen Neurologie an der FAU hat einen unmittelbaren Zusammenhang zwischen der Schädigung des Kleinhirns und Gleichgewichts- sowie Gangstörungen beim atypischen Parkinson-Syndrom aufgezeigt.
Unter der Leitung von Dr. Kilian Schober will eine Forschungsgruppe am Universitätsklinikums Erlangen die Heterogenität von T-Zell-Rezeptoren entschlüsseln. Dazu kartografieren die Forschenden mithilfe von künstlicher Intelligenz T-Zell-Populationen, die nach einer Impfung gegen das Gelbfiebervirus entstehen. Die Else-Kröner-Fresenius-Stiftung unterstützt mit einer Fördersumme in Höhe von 270.000 Euro.
Seit 2012 arbeiteten Erlanger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler daran, ein Produkt aus körpereigenen regulatorischen T-Zellen in der benötigten Qualität und Menge herzustellen, das die Entzündungsreaktion bei Colitis ulcerosa zurückgehen lässt. Das Ziel der aktuell laufenden Studie ist es, die Verträglichkeit und Sicherheit der Infusion von körpereigenen regulatorischen T-Zellen für Patientinnen und Patienten mit Colitis ulcerosa nachzuweisen.
Die mechanischen Eigenschaften von Zellen können verraten, an welchen Krankheiten eine Patientin oder ein Patient leidet. Diesen Effekt machen sich Forschende des Max-Planck-Zentrums für Physik und Medizin zunutze – und revolutionieren damit die Diagnostik. Ihr Ziel: Jede Arztpraxis soll durch KI-gestützte Verfahren schnell und zuverlässig Blutproben analysieren können.
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