Medizinerinnen und Mediziner der FAU haben ein neues Verfahren entwickelt, mit dem sich das Stadium neuromuskulärer Erkrankungen objektiv und zuverlässig abbilden lässt. Am Beispiel der Duchenne-Muskeldystrophie, einer Erbkrankheit im Kindesalter, zeigten sie, dass die multispektrale optoakustische Tomographie (MSOT) der herkömmlichen Bildgebung durch MRT und Ultraschall überlegen ist.
11.000 abgegebene Stimmen, 10 gewählte KI-Newcomer und eine FAU-Doktorandin: Elisabeth Hoppe vom Lehrstuhl für Mustererkennung ist zusammen mit neun weiteren Nominierten zur KI-Newcomerin des Jahres gewählt worden.
Egal ob soziale Standards in der Lieferkette oder Maßnahmen im Umweltschutz – Unternehmen werden mehr denn je zur sozialen und ökologischen Verantwortung gezogen. Wie der FAU-Lehrstuhl für Corporate Sustainability Management die Studierenden darauf vorbereitet, erfahren Sie im Beitrag mit Video.
Eine Wissenschaftlerin und ein Wissenschaftler der FAU sind auch dieses Jahr wieder mit dem „Preis der guten Lehre an staatlichen Universitäten in Bayern“ ausgezeichnet worden: Prof. Dr. Christian Jäger und Dr. Nicole Hauke.
Hocheffiziente Leistungshalbleiter sollen die Voraussetzungen für vielfältige neue Anwendungen schaffen – von der Elektromobilität bis hin zur künstlichen Intelligenz. Darauf zielt das kürzlich gestartete Verbundprojekt „Leistungstransistoren auf Basis von AlN (ForMikro-LeitBAN)“, das vom Ferdinand-Braun-Institut koordiniert wird und an dem die FAU beteiligt ist.
Wie präsentiere ich meine Forschung der breiten Öffentlichkeit? Darum ging es im Kurs „Science Communication“, in dem Studierende selbst Filme über ihre Forschung konzipiert und vor der Kamera über ihre Projekte gesprochen haben. Die Videos haben sie bei einem Filmwettbewerb präsentiert.
Ab Januar 2020 richtet die Deutsche Forschungsgemeinschaft einen neuen Sonderforschungsbereich ein. Die Forscherinnen und Forscher unter der Leitung der FAU werden sich dem Design von Nanopartikeln widmen und mit rund 11 Millionen Euro gefördert. Zwei weitere SFBs, an denen die FAU beteiligt ist, werden verlängert – dafür bekommt die Universität weitere 19,8 Millionen Euro.
Klinische Studien in der Onkologie für Betroffene transparent machen: Das ist dem Comprehensive Cancer Center Erlangen-EMN mit dem Zentralen Studienregister gelungen. Auf dem neu geschaffenen Onlineportal können rund 400 klinische onkologische Studien von Krebspatientinnen und -patienten sowie von den behandelnden Ärztinnen und Ärzten öffentlich eingesehen werden.
Der ideale wissenschaftliche Diskurs gilt als offen, vorurteils- und hierarchiefrei. Welche Antworten auf eine wissenschaftliche Frage tatsächlich möglich sind, hängt aber auch davon ab, welche Fragen überhaupt gestellt werden. Ein friedrich-Online-Artikel.
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