Viele Abiturientinnen und Abiturienten haben sich für ihre Seminararbeiten mit naturwissenschaftlichen Fragestellungen beschäftigt, Fachliteratur gewälzt und eigene Experimente durchgeführt. Auch im Jahr 2020 schreiben die Naturwissenschaftliche Fakultät und die Technische Fakultät der FAU den Wettbewerb um die Dr. Hans Riegel-Fachpreise für herausragende Seminararbeiten aus.
Das 21. Jahrhundert stellt die Menschheit vor große Herausforderungen und die Wissenschaft hat einen erheblichen Anteil daran, diese zu meistern. Auch die Forscherinnen und Forscher an der FAU tragen dazu bei. Für zwei große gesellschaftliche Aufgaben hat die Universität nun ihre Expertise in zwei Maps gesammelt: die KI-Map uund die Energie-und-Klima-Map.
Ein europäisches Konsortium unter Federführung der FAU will die additive Fertigung, wie 3D-Druck in der Industrie genannt wird, auf die Mikro- und Nanotechnologie anwenden. Die Vorteile: Additive Fertigung bietet schnellere und flexiblere Prozesse und verbraucht gleichzeitig weniger Rohmaterialien und Energie als bisherige Verfahren.
Jedes Jahr kommen Forschende and die FAU oder gehen ins Ausland, deren Aufenthalt durch die Alexander von Humboldt-Stiftung (AvH) gefördert wird. Um den „Humboldtianern“ im fränkischen Raum ein Forum der Begegnung und des Austausches zu bieten, wurde im Oktober 2019 die Regionalgruppe Franken der Deutschen Gesellschaft der Humboldtianer e.V. (DGH) an der FAU gegründet.
Prof. Dr. Enrique Zuazua hat seit Mai 2019 eine Humboldt-Professur an der FAU inne. Der Mathematiker untersucht an seinem Lehrstuhl für Angewandte Analysis unter anderem die Welt der Wellen und versucht Theorie und Praxis zu verbinden.
Grundlegend neue Ansätze gegen multiresistente Keime zu entwickeln, ist das Ziel des neuen Bayerischen Forschungsnetzwerks „Neue Strategien gegen multiresistente Krankheitserreger mittels digitaler Vernetzung – bayresq.net“. Eine Wissenschaftlerin der FAU forscht ebenfalls in einem interdisziplinären Teilprojekt des Netzwerks, das der Freistaat Bayern für fünf Jahre mit insgesamt fast 10 Millionen Euro fördert.
Die Muskeln in Magen und Darm müssen sich koordiniert bewegen, damit die Nahrung richtig verdaut werden kann. Doch Erkrankungen wie Diabetes oder Nervenschädigungen beeinträchtigen diese Beweglichkeit und lähmen den Magen manchmal sogar ganz. Ein kleiner Magenschrittmacher bringt jetzt wieder Schwung in die Verdauung.
Seit Oktober ist Prof. Dr. Andreas Paul Fröba Dekan der Technischen Fakultät der FAU. Welche Aufgaben ihm bevorstehen und wie seine Pläne im Bereich Lehre und Forschung aussehen, erzählt er im Interview.
Das Max-Planck-Zentrum für Physik und Medizin ist eine Kooperation zwischen dem Max-Planck-Institut für die Physik des Lichts, der FAU und dem Universitätsklinikum Erlangen.
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