FAU-Verfahrenstechniker haben eine Methode entwickelt, mit der sich Größe und Form von Nanopartikeln in Dispersionen deutlich schneller analysieren lassen. Am Beispiel von Goldnanostäbchen demonstrieren sie die Bestimmung der Längen- und Durchmesserverteilungen in einem Schritt – bislang waren dafür viele aufwendige elektronenmikroskopische Aufnahmen notwendig.
Was kann eine Cloud-Umgebung für die Forschung leisten? Dieser Frage gehen 31 europäische Einrichtungen nach, die dafür von der EU gefördert werden. Einer der Projektpartner: das ECAP der FAU, das ein Teilprojekt in Höhe von 2,7 Millionen Euro koordiniert – nach Erlangen gehen davon 660.000 Euro.
Nach einer Studie des Weltwirtschaftsforums ist Deutschland Spitzenreiter in Sachen Innovationsfähigkeit. Im SWR2-Forum diskutieren FAU-Innovationsforscherin Prof. Dr. Kathrin M. Möslein und andere Experten, was Innovationen sind und wie Deutschland innovativ bleiben kann.
Einerseits Niedriglöhne, andererseits Manager-Top-Gehälter: Wann ist ein Einkommen gerecht? Im BR-Podcast "radioWissen" sagt FAU-Soziologe Prof. Dr. Martin Abraham, auf welche Kriterien es bei der Gehaltsfestlegung ankommt.
Heilsamer Hopfen: Die Hopfenpflanze enthält Substanzen, die sich positiv auf die Gesundheit auswirken und sogar kranke Leberzellen heilen können, wie Prof. Dr. Claus Hellerbrand vom Institut für Biochemie in einem TV-Beitrag des Bayerischen Fernsehens erklärt.
Das menschliche Gedächtnis: Im BR-Podcast "radioWissen" erläutern die FAU-Wissenschaftler Dr. Roland Rupprecht und Dr. Michael Jungert, wie Aufmerksamkeits- und Konzentrationsprozesse im Gehirn verlaufen und welcher Zusammenhang zwischen Erinnerung und Identität besteht.
„Stromberg“, „Der Tatortreiniger“ oder „Mord mit Aussicht“ – der Schauspieler Bjarne Mädel ist bekannt für seine komisch-grotesken Rollen, die ihm schon zahlreiche Preise eingebracht haben. Derzeit stürmt er an der Seite von Lars Eidinger mit der Komödie „25 km/h“ die deutschen Kino-Charts. Was kaum jemand weiß: Bjarne Mädels Schauspielkarriere startete im Jahr 1989 an der FAU mit einem Studium der Theaterwissenschaften und ersten Projekten im Experimentiertheater.
Unsere Zeitreise neigt sich dem Ende und wir kehren wieder in die Gegenwart zurück, wo uns Dr. Julia Hauser etwas über den Universitätsalltag von heute berichtet.
Dieses Mal reisen wir auf dem Zeitstrahl weiter in das Jahr 2003 und erfahren von Dr. Paul Gumminger, was sich in den letzten 15 Jahren an der FAU alles verändert hat.
Welche Schritte sind notwendig, damit ein neues Graduiertenkolleg bewilligt wird? Worauf achten Wissenschaftler bei der Auswahl zukünftiger Doktoranden? Und welche Tricks gibt es, um eine Doktorandenstelle zu erhalten? Diese Fragen beantworten Dr. Sebastian Pfaller vom Lehrstuhl für Technische Mechanik sowie acht neue FAU-Doktoranden.
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