Wenn die Knochen im Alter leichter brechen, steckt dahinter oft Osteoporose. Allerdings ist immer noch nicht ausreichend verstanden, wie die Krankheit entsteht und abläuft. Deshalb entwickelt ein interdisziplinäres Team ein neues bildgebendes Verfahren - gefördert mit einem ERC-Synergy-Grant in Höhe von 12,3 Millionen Euro.
Die Fläche von Gletschern ist zwar gut kartografiert, doch in der Tiefe lauert die große Unbekannte. Daher lassen sich die Auswirkungen beim Abschmelzen auf den Meeresspiegel nicht genau bestimmen. Dr. Johannes Fürst hat einen Ansatz entwickelt, mit dem sich regionale Eisdickenkarten von Gletschern erstellen lassen.
Eine neue Studie der Psychosomatik des Uni-Klinikums Erlangen zeigt, inwiefern bestimmte Faktoren die psychische Gesundheit syrischer Flüchtlinge beeinflussen – etwa die Länge des Aufenthalts und der Aufenthaltsstatus in Deutschland, die Lebensbedingungen der Geflüchteten oder die Dauer und Umstände ihrer Flucht.
Menschen mit Demenz in ambulant betreuten Wohngemeinschaften sollen seltener ins Krankenhaus eingewiesen werden. Das ist Ziel eines Forschungsprojektes der Universität Bremen und der FAU, das im März 2019 beginnt.
Die Studierendenzahlen an der FAU bleiben auch im Wintersemester 2018/19 auf hohem Niveau: 38.290 Studentinnen und Studenten sind zum Beginn der Vorlesungszeit immatrikuliert.
Das Altern und eine geringe Lebenserwartung werden unter anderem durch oxidativen Stress verursacht. Ein Forscherteam um Prof. Dr. Ivana Ivanović-Burmazović, Professur für Bioanorganische Chemie an der FAU, hat nun zusammen mit Wissenschaftlern aus den USA entdeckt, dass Zink ein organisches Molekül aktivieren und so einen Schutz gegen oxidativen Stress formen kann.
Das Universitätsklinikum Erlangen setzt ein Zeichen für den Klimaschutz und nimmt ab sofort am Projekt „Klimaretter – Lebensretter“ teil – ein eigens für die Gesundheitsbranche entwickeltes und im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative gefördertes Projekt.
FAU-Forscher untersuchen gesunde Inhaltsstoffe im Bier und erhalten den Forschungspreis der European Foundation for Alcohol Research und der European Brewery Convention über 60.000 Euro .
Das von Erkrankungen bei Pferden und Schafen bekannte klassische Bornavirus (BoDV-1) kann auch bei gesunden Menschen tödliche Gehirnentzündungen auslösen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Forschergruppe um Prof. Dr. Armin Ensser vom Virologischen Institut des Universitätsklinikums Erlangen.
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