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Forschende des Astronomischen Instituts des Erlangen Centre for Astroparticle Physics (ECAP) der FAU wollen herausfinden, wie einzelne Galaxien entstanden sind und wie sie sich weiterentwickeln werden. In der zweiten Förderperiode wird die Forschungsgruppe nun von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) über drei Jahre erneut gefördert.

Die Eisfelder Südamerikas sind größer als alle Gletscher der europäischen Alpen zusammen. Trotzdem ist über diese Patagonische Eiskappe recht wenig bekannt. Das versucht ein Team um Dr. Johannes Fürst vom Geographischen Institut der FAU gerade zu ändern.

Pünktlich zum Frühjahr öffnet der Aromagarten der FAU an der Palmsanlage am 1. April wieder seine Tore. Die ersten Besucherinnen und Besucher des Gartens finden bei einem Spaziergang durch die Pflanzungen eine Vielzahl an duftenden Frühjahrsbo­ten, wie beispielsweise das Duft-Veilchen oder den Lerchensporn.

Astrozyten können zu Entzündungsprozessen im Gehirn beitragen, aber auch ihr Abklingen begünstigen. Ein entscheidender Faktor in diesem Prozess ist das gewebeschützende und wundheilende Protein HB-EGF. Das zeigen Neuroimmunologinnen und -immunologen der FAU sowie anderer Universitäten in Deutschland, Schweden und den USA in einer gemeinsamen Studie.

Die Gletscher Afrikas verschwinden. Seit den ersten Jahren des 21. Jahrhunderts hat die Eisfläche Afrikas sich mehr als halbiert. Das hat ein Forschungsteam vom Institut für Geographie in Zusammenarbeit mit anderen Universitäten festgestellt.

Die Datenbank „Völkerstrafrecht in Deutschland“ ermöglicht schnell und kostenfrei die systematische Durchsuchung aller Entscheidungen deutscher Gerichte mit völkerstrafrechtlichen Bezügen. Möglich gemacht hat dies ein Forschungsprojekt an der FAU, gefördert vom Bundesministerium für Justiz.