Im Umwelt-, Verkehrs- und Planungsausschuss des Erlanger Stadtrats hat das Staatliche Bauamt Amberg-Sulzbach die nächsten Schritte für die umfassende Generalsanierung des Erlanger Schlosses vorgestellt. Das Gebäude, seit 1825 Sitz der FAU, soll von Grund auf saniert und für eine moderne, zukunftsorientierte Nutzung neu strukturiert werden.
Auf dem Weg der ehemaligen Heil- und Pflegeanstalt zum Gedenk- und Lernort an die Opfer der NS-„Euthanasie“ ist ein weiterer Meilenstein erreicht. Die verantwortliche Steuerungsgruppe hat eine umfangreiche Machbarkeitsstudie vorgelegt.
Der Himbeerpalast ist eines der Wahrzeichen der Stadt Erlangen – und in nicht mehr allzu langer Zeit auch das der FAU: Der Freistaat Bayern hat das Gebäude für die FAU erworben, um den Geisteswissenschaften – bis dato um die Bismarckstraße angesiedelt – eine neue, moderne Heimat zu geben.
Das Markgräfliche Schloss in Erlangen soll generalsaniert werden und danach wieder universitärem Leben inmitten der Stadt dienen. Der Startschuss fällt mit dem – temporären – Auszug der Universitätsleitung und der Verwaltung der FAU.
Beim Bürgerentscheid am 9. Juni haben die Erlanger Bürgerinnen und Bürger entschieden: Erlangen bekommt eine Straßenbahn. Was bedeutet der Bau der StUB für die FAU? Wir haben das Wichtigste zusammengefasst.
Am 9. Juni 2024 entscheiden die Erlanger Bürgerinnen und Bürger mit einem Bürgerentscheid über den Bau einer Straßenbahn in Erlangen: der Stadt-Umland-Bahn (StUB). Wie würde die FAU von ihr profitieren? Eine Übersicht.
Wenn an einer so großen Uni wie der FAU alle mit dem Auto zur Arbeit fahren, wirkt sich das ganz schön auf die Klimabilanz aus. Deshalb gibt es mittlerweile einige Ansätze, die zum Klimaschutz an der FAU beitragen und die Mobilität verbessern sollen. Aber wie funktioniert das genau? Darum geht's in der aktuellen Folge „Auf ein Wort: Der Kanzlerpodcast mit Christian Zens.“
Die FAU baut ihre Rechenleistung für Anwendungen der KI massiv aus. Das Zentrum für Nationales Hochleistungsrechnen Erlangen (NHR@FAU) investiert Millionen in KI-Cluster mit Prozessoren neuester Bauart. Die Mittel dafür stellt der Freistaat Bayern im Rahmen der Hightech Agenda bereit.
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