FAU aktuell

Die Forschenden des Allgemeinmedizinischen Instituts und des Virologischen Instituts – Klinische und Molekulare Virologie des Universitätsklinikums Erlangen wollen im Rahmen der CoVaKo-Studie Impfnebenwirkungen erfassen. Aktuell werden vor allem Geimpfte ab 18 Jahren gesucht, die die erste Immunisierung mit AstraZeneca und die zweite mit einem mRNA-Impfstoff (BioNTech Pfizer/Moderna) erhalten haben.

Schwer kranke Patientinnen und Patienten werden aktuell auf Palliativstationen, durch einen Palliativdienst oder ein Team der Spezialisierten Ambulanten Palliativversorgung behandelt. Aber die Mehrheit der Betroffenen wird von Hausärzten, niedergelassenen Fachärzten, Pflegediensten, Pflegefachkräften in Senioreneinrichtungen sowie Ärzten und Pflegefachkräften in Krankenhäusern betreut. Für sie gibt es jetzt eine neue Handlungsempfehlung.

Heute fand die Grundsteinlegung des Max-Planck-Zentrums für Physik und Medizin (MPZPM) statt. Hinter dem Zentrum stecken gleich drei renommierte Organisationen: die FAU, das Max-Planck-Institut für die Physik des Lichts, und das Universitätsklinikum Erlangen.

Während die Abiturientinnen und Abiturienten noch in ihren Prüfungen stecken, laufen an der FAU bereits die Vorbereitungen auf das kommende Wintersemester. Ob dieses erneut rein digital stattfinden wird oder ob mit einer Teilrückkehr zur Präsenzlehre zu rechnen ist, kann noch niemand sagen. Was aber feststeht: Die FAU unterstützt Studieninteressierte mit voller Kraft auf dem Weg ins Unileben.

Die Eigenschaften der in den letzten Jahrmillionen ausgestorbenen Korallenarten stimmen schlecht mit denen der heute für gefährdet gehaltenen Arten überein. Eine Forschungsgruppe der FAU schlägt daher eine Überarbeitung der Roten Listen für Korallen vor.

Am 21. Mai 2021 wäre Albrecht Dürer 550 Jahre alt geworden. Das Germanische Nationalmuseum (GNM) feiert mit "#Dürer550" den runden Geburtstag – unter anderem mit Videos und einem "Digitalen Dürer-Gesprächs-Marathon". Mit Forschern der FAU.

Weil es zahlreichen Arten und Stadien von Brustkrebs gibt, ist eine individuell auf jede Patientin zugeschnittene Behandlung erforderlich. Einen wichtigen Baustein für eine verbesserte Diagnostik und die zielgerichtete Therapie von Brustkrebs haben internationale Forschungsverbunde unter Beteiligung der Frauenklinik des Universitätsklinikums Erlangen jetzt im Rahmen zweier Studien gefunden.