The Times: Uni-Klinikum Erlangen gelingt Durchbruch bei der Behandlung des Long-Covid-Syndroms

Angiografie-Bild
Die Bilder der OCT-Angiografie zeigen: Die Durchblutung der Netzhaut eines Patienten nach Corona-Infektion (links) ist im Vergleich zu der eines Gesunden (rechts) verringert. Bild: Augenklinik/Uni-Klinikum Erlangen

Mindestens eine von acht mit dem Coronavirus infizierten Personen leidet noch monatelang unter Spätfolgen der Erkrankung. Die Ursache des Long-Covid-Syndroms ist noch weitestgehend unbekannt. In einem Beitrag der Zeitung „The Times“ vom 6. Juli (hinter einer Bezahlschranke) wird über die erfolgreiche Behandlung eines an Long-Covid erkrankten 59-jährigen Mannes am Universitätsklinikum Erlangen berichtet. Einem Ärzteteam um Dr. Bettina Hohberger und Prof. Dr. Christian Mardin vom Lehrstuhl für Augenheilkunde der FAU gelang mithilfe eines Medikaments, das ursprünglich zur Bekämpfung von Herzerkrankungen entwickelt wurde, ein möglicher Durchbruch in der Behandlung des Long-Covid-Syndroms. Ob das Medikament auch anderen Betroffenen hilft, soll bald in einer klinischen Studie untersucht werden.

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