Professuren
Offene Professuren an der FAU
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FAU als familienfreundliche Hochschule
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Die Philosophische Fakultät und Fachbereich Theologie besetzt im Department Fachdidaktiken zum nächst möglichen Zeitpunkt eine
W3-Professur für Didaktik Politik und Gesellschaft
mit dem Schwerpunkt Menschenrechtsbildung
im Beamtenverhältnis auf Lebenszeit.
Die Stelleninhaberin/der Stelleninhaber (m/w/d) hat das Fachgebiet Didaktik Politik und Gesellschaft in Forschung und Lehre in seiner ganzen Breite zu vertreten. Es wird vorausgesetzt, dass die zu berufende Person in (quantitativer und qualitativer) empirischer Lehr-Lern-Forschung im Bereich der Politikdidaktik hervorragend ausgewiesen ist. Gewünscht ist ein Arbeits- und Forschungsschwerpunkt im Bereich Menschenrechtsbildung. Erwartet werden Erfahrungen in interdisziplinärer Forschung (mit anderen Fachdidaktiken oder der Pädagogik/Psychologie) sowie Erfolge im Einwerben von Drittmitteln. Zu den Lehraufgaben gehören die Lehre im Bereich der Fachdidaktik Politik und Gesellschaft (Grundschule, Mittelschule, Realschule, Gymnasium und berufliche Schulen) sowie die Mitwirkung an den Schulpraktika. Die Bereitschaft zu einer aktiven Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Lehrerinnen- und Lehrerbildung und zur aktiven Mitarbeit im Center for Human Rights Erlangen-Nürnberg (FAU CHREN) werden erwartet.
Die Professur übernimmt eine Schlüsselrolle im Exzellenzcluster „Transforming Human Rights“ der FAU. Sie verantwortet den Transferbereich zur Menschenrechtsbildung für Lehrerinnen und Lehrer und entwickelt innovative Konzepte zur Verankerung menschenrechtlicher Bildung im schulischen Kontext. Erwartet wird eine aktive Mitwirkung an der Umsetzung der Cluster-Ziele, insbesondere im Hinblick auf die Professionalisierung von Lehrkräften. Die Professur trägt damit wesentlich zur gesellschaftlichen Wirkung des Clusters bei.
Einstellungsvoraussetzungen sind ein abgeschlossenes Hochschulstudium, pädagogische Eignung, die besondere Befähigung zu wissenschaftlicher Arbeit, die in der Regel durch die Qualität einer Promotion nachgewiesen wird, und darüber hinaus zusätzliche wissenschaftliche Leistungen. Letztere werden durch Habilitation oder gleichwertige wissenschaftliche Leistungen nachgewiesen, die auch in einer Tätigkeit außerhalb des Hochschulbereichs oder im Rahmen einer Juniorprofessur erbracht sein können. Zudem soll der Erwerb der Befähigung für das Lehramt im Fach Politik und Gesellschaft oder in einem vergleichbaren Fach mit anderer Bezeichnung (z. B. Sozialkunde, Politik, Sozialwissenschaften) und eine mindestens dreijährige Tätigkeit an einer Schule oder vergleichbaren pädagogischen Einrichtung nachgewiesen werden.
Die FAU besitzt das Berufungsrecht. Die beamtenrechtlichen Voraussetzungen für eine Ernennung richten sich nach den Bestimmungen des Bayerischen Beamtengesetzes (BayBG) und des Bayerischen Hochschulinnovationsgesetzes (BayHIG). Die Altersgrenze des Art. 60 Abs. 3 BayHIG ist zu beachten.
Die FAU erwartet die Teilnahme an der akademischen Selbstverwaltung, das Engagement zur Einwerbung von Drittmitteln und eine hohe Präsenz an der Universität zur intensiven Betreuung der Studierenden. Die Bereitschaft zur englischsprachigen Lehre wird gewünscht.
Die FAU verfolgt eine Politik der Chancengleichheit unter Ausschluss jeder Form von Diskriminierung. Bewerbungen von Personen mit einer Schwerbehinderung und Personen, die diesen gleichgestellt sind, werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt. Bewerbungen von Wissenschaftlerinnen werden ausdrücklich begrüßt. Die FAU ist Mitglied im Verein „Familie in der Hochschule e.V.“ und bietet Unterstützung für Dual-Career-Paare an.
Bewerbungen sind mit den üblichen Unterlagen (CV, Schriftenverzeichnis, Drittmitteleinwerbungen, Zeugnisse und Urkunden) webbasiert unter https://berufungen.fau.de bis zum 21.09.2025 erwünscht, adressiert an den Dekan der Philosophischen Fakultät und Fachbereich Theologie. Für Fragen und weitere Informationen steht der Dekan unter phil-berufungen@fau.de sehr gerne zur Verfügung.
Die Medizinische Fakultät besetzt am Institut für Physiologie und Pathophysiologie frühestens zum 1.4.2027 eine
W3-Professur für Physiologie
im Beamtenverhältnis auf Lebenszeit. Mit der Professur ist die Leitung des Instituts für Physiologie und Pathophysiologie verbunden. Zu den Aufgaben gehört die Vertretung des Fachs Physiologie in Forschung und Lehre.
Mit der Professur soll der neurowissenschaftliche Schwerpunkt der Fakultät verstärkt werden. Erwartet werden herausragende Forschungsleistungen und anschlussfähige integrative Konzepte auf dem Gebiet der zellulären und/oder systemischen Neurophysiologie. Weiterhin soll sich die Professur aktiv an bestehenden Forschungsverbünden und an der Entwicklung neuer, interdisziplinär ausgerichteter Konsortien beteiligen. In der Lehre werden einschlägige Erfahrungen und innovative Konzepte im curricularen Unterricht des Fachs Physiologie erwartet. Die Lehre wird überwiegend in deutscher Sprache in den Studiengängen Medizin, Zahnmedizin und Molekulare Medizin erbracht.
Bewerberinnen und Bewerber können auf einschlägige Leitungserfahrung verweisen und demonstrieren ihre wissenschaftliche Exzellenz durch qualitativ hochwertige und international sichtbare Publikationen ebenso wie durch die wiederholte Einwerbung kompetitiver Drittmittel.
Einstellungsvoraussetzungen sind ein abgeschlossenes Hochschulstudium der Medizin oder eines naturwissenschaftlichen Fachs mit anschließender Promotion, pädagogische Eignung sowie die besondere Befähigung zu wissenschaftlicher Arbeit, die in der Regel durch eine Habilitation oder gleichwertige wissenschaftliche Leistungen nachgewiesen wird, die auch außerhalb des Hochschulbereichs oder im Rahmen einer W1-Professur erbracht sein können. Wünschenswert ist eine Qualifikation als Fachärztin/Facharzt für Physiologie und/oder als Fachphysiologin/Fachphysiologe.
Weitere Studiengänge der Medizinischen Fakultät sind Logopädie, Hebammenwissenschaften, Advanced Immunomedicine, Medizintechnik, Master in Health and Medical Process Management, Master of Health Business Administration, Master of Science Integrated Immunology.
Die FAU besitzt das Berufungsrecht. Die beamtenrechtlichen Voraussetzungen für eine Ernennung richten sich nach den Bestimmungen des Bayerischen Beamtengesetzes (BayBG) und des Bayerischen Hochschulinnovationsgesetzes (BayHIG). Die Altersgrenze des Art. 60 Abs. 3 BayHIG ist zu beachten.
Die FAU erwartet die Teilnahme an der akademischen Selbstverwaltung, das Engagement zur Einwerbung von Drittmitteln und eine hohe Präsenz an der Universität zur intensiven Betreuung der Studierenden. Die Bereitschaft zur englischsprachigen Lehre wird gewünscht.
Die FAU verfolgt eine Politik der Chancengleichheit unter Ausschluss jeder Form von Diskriminierung. Bewerbungen von Personen mit einer Schwerbehinderung und Personen, die diesen gleichgestellt sind, werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt. Bewerbungen von Wissenschaftlerinnen werden ausdrücklich begrüßt. Die FAU ist Mitglied im Verein „Familie in der Hochschule e.V.“ und bietet Unterstützung für Dual-Career-Paare an.
Bewerbungen sind mit den üblichen Unterlagen (CV, Schriftenverzeichnis, Lehrkonzept und Forschungskonzept [jeweils max. 2 Seiten], Drittmitteleinwerbungen, Zeugnisse und Urkunden) webbasiert unter https://berufungen.fau.de bis zum 24.08.2025 erwünscht, adressiert an den Dekan der Medizinischen Fakultät. Für Fragen und weitere Informationen steht der Dekan unter „med-berufungen@fau.de“ sehr gerne zur Verfügung.
Die Medizinische Fakultät besetzt an der Nuklearmedizinischen Klinik zum frühestmöglichen Zeitpunkt eine
W3-Professur für Klinische Nuklearmedizin
Zu den Aufgaben gehört die angemessene Vertretung des Fachs in Forschung und Lehre. Darüber hinaus ist die Professur mit der Leitung der Nuklearmedizinischen Klinik am Uniklinikum Erlangen verbunden.
Es wird eine Persönlichkeit gesucht, die mehrjährige Leitungserfahrung sowohl im klinischen als auch im wissenschaftlichen Bereich aufweist und über die Kompetenz verfügt, eine Klinik ziel- und mitarbeiterorientiert zu führen. Erwartet wird sowohl wissenschaftlich wie auch klinisch (Hybridbildgebung und Therapieverfahren) eine enge Kooperation mit den benachbarten Fächern der bildgebenden Diagnostik und den Kliniken des Uniklinikums Erlangen (u.a. Rheumatologie, Endokrinologie, Onkologie, Kardiologie).
Bildgebung und Medizintechnik stellen einen der Forschungsschwerpunkte der Medizinischen Fakultät und anderer Fakultäten der Universität dar, der durch strategische Berufungen in den letzten Jahren erheblich gestärkt wurde. Wir suchen daher zur weiteren Verstärkung dieses Schwerpunktes eine Persönlichkeit mit einem herausragenden Forschungsprofil, das durch entsprechende Drittmittelförderung und international anerkannte wissenschaftliche Leistungen belegt wird.
Erwartet wird ferner die wissenschaftliche Kooperation mit den Forschungsverbünden (u. a. NCT WERA und DZI), Sonderforschungsbereichen und Graduiertenkollegs der Medizinischen Fakultät, der Universität und den weiteren klinischen Einrichtungen des Uniklinikums.
Die Lehrverpflichtung richtet sich nach der Lehrverpflichtungsverordnung für die Bayerischen Universitäten (LUFV). An der Medizinischen Fakultät bestehen u.a. die Studiengänge Medizin, Zahnmedizin, Molekulare Medizin (B.Sc.), Molecular Medicine (M.Sc.), Medical Process Management und gemeinsam mit anderen Fakultäten Medizintechnik und Integrated Immunology. Eine Beteiligung der Professur an der in diesen Studiengängen zu erbringender Lehre wird erwartet.
Einstellungsvoraussetzungen sind ein abgeschlossenes Hochschulstudium, pädagogische Eignung, die besondere Befähigung zu wissenschaftlicher Arbeit, die in der Regel durch die Qualität einer Promotion nachgewiesen wird und darüber hinaus zusätzliche wissenschaftliche Leistungen. Letztere werden durch Habilitation oder gleichwertige wissenschaftliche Leistungen nachgewiesen, die auch in einer Tätigkeit außerhalb des Hochschulbereichs oder im Rahmen einer W1-Professur erbracht sein können. Weitere Voraussetzungen für eine Bewerbung sind neben international exzellenten Leistungen in Forschung und Lehre auch eine Anerkennung als Facharzt/Fachärztin für Nuklearmedizin.
Die FAU besitzt das Berufungsrecht. Die beamtenrechtlichen Voraussetzungen für eine Ernennung richten sich nach den Bestimmungen des Bayerischen Beamtengesetzes (BayBG) und des Bayerischen Hochschulinnovationsgesetzes (BayHIG). Die Altersgrenze des Art. 60 Abs. 3 BayHIG ist zu beachten. Es ist beabsichtigt, die mit der Professur zusammenhängenden Aufgaben der chefärztlichen Leitung der klinischen Einrichtung einschließlich des damit verbundenen Liquidationsrechts vertraglich zu regeln, wobei für die Wahrnehmung der Aufgaben der Professur grundsätzlich ein privatrechtliches Dienstverhältnis vorgesehen ist. Hiervon kann abgesehen werden, wenn schon bisher eine Liquidationsberechtigung aufgrund einer chefärztlichen Leitungsfunktion im Beamtenverhältnis auf Lebenszeit (C4/W3) bestand.
Die FAU erwartet die Teilnahme an der akademischen Selbstverwaltung, das Engagement zur Einwerbung von Drittmitteln und eine hohe Präsenz an der Universität zur intensiven Betreuung der Studierenden. Die Bereitschaft zur englischsprachigen Lehre wird gewünscht.
Die FAU verfolgt eine Politik der Chancengleichheit unter Ausschluss jeder Form von Diskriminierung. Bewerbungen von Personen mit einer Schwerbehinderung und Personen, die diesen gleichgestellt sind, werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt. Bewerbungen von Wissenschaftlerinnen werden ausdrücklich begrüßt. Die FAU ist Mitglied im Verein „Familie in der Hochschule e.V.“ und bietet Unterstützung für Dual-Career-Paare an.
Bewerbungen sind mit den üblichen Unterlagen (CV, Schriftenverzeichnis, Lehrkonzept und Forschungskonzept [jeweils max. 2 Seiten], sowie ein Katalog über Diagnostik und nuklearmedizinischen Therapien, Drittmitteleinwerbungen, Zeugnisse und Urkunden) webbasiert unter https://berufungen.fau.de bis zum 24.08.2025 erwünscht, adressiert an den Dekan der Medizinischen Fakultät. Für Fragen und weitere Informationen steht der Dekan unter med-dekanat@fau.de sehr gerne zur Verfügung.
Am Department Physik der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) ist in einem gemeinsamen Berufungsverfahren („Jülicher Modell“) mit dem Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie (HZB) der Helmholtz-Gemeinschaft eine unbefristete
W2-Professur für „Experimentalphysik mit Schwerpunkt in KI-basierter Erforschung biomolekularer Strukturen“
zum frühestmöglichen Zeitpunkt zu besetzen. Die selbständige W2-Professur ist mit der Leitung einer Abteilung am HZB verbunden.
Das HZB ist eines der 18 Forschungszentren in der Helmholtz Gemeinschaft und betreibt an der Synchrotronstrahlungsquelle BESSY II einen der weltweit produktivsten Messplätze für die Strukturanalyse von makromolekularen Strukturen. Zur effizienten Analyse der gewonnenen großen Datenmengen und zum Lösen der komplexen makromolekularen Strukturen wird zunehmend die Entwicklung und der Einsatz von Künstlicher Intelligenz und Machine Learning erforderlich sein.
FAU und HZB berufen gemeinsam eine Professur für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz für die Erforschung biomolekularer Strukturen. Die zu berufende Person sollte umfangreiche internationale Erfahrung auf den Gebieten:
- neuronale Netzwerke, Machine Learning, Softwaredesign,
- Proteinstruktur und -funktionen,
- Strukturlösung von Makromolekülen mit Cryo-Elektronenmikroskopie und Röntgen-Kristallographie sowie
- Kleinmolekül-Strukturaufklärung mit kristallographischen Methoden
haben.
Der Fokus der Forschung soll auf der Entwicklung KI-basierter Analysemethoden für makromolekulare Einkristallbeugungsdaten liegen. Ferner ist Erfahrung in der Leitung von Forschungsgruppen, im Management von wissenschaftlichen Projekten, in der Einwerbung von Drittmitteln sowie in nationalen und internationalen Kooperationen erforderlich. Die Bereitschaft zur Zusammenarbeit innerhalb des Departments Physik insbesondere unter Einbringung von KI-basierten Methoden in die Themengebiete Licht und Materie, Quantenmaterialien, Biophysik, Neue Materialien und Prozesse sowie die Initiierung von bzw. Mitarbeit in Sonderforschungsbereichen und anderen Forschungsnetzwerken wird erwartet. Die Lehre am Department Physik der FAU beträgt mindestens 2SWS.
Zu den weiteren Aufgaben gehören die Führung und Entwicklung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie die Förderung von wissenschaftlichem Nachwuchs. Gendergerechtes und diversitätssensibles sowie nachhaltigkeitsorientiertes Handeln werden erwartet. Beiträge zum Wissens- und Technologietransfer sind sehr wünschenswert, Initiativen zur Internationalisierung werden begrüßt, Mitarbeit in Gremien und Kommissionen sind ebenso Teil der Arbeitsaufgaben.
Einstellungsvoraussetzungen sind ein abgeschlossenes Hochschulstudium, pädagogische Eignung, besondere Befähigung zu wissenschaftlicher Arbeit, die in der Regel durch die Qualität einer Promotion nachgewiesen wird und darüber hinaus zusätzliche wissenschaftliche Leistungen. Letztere werden durch Habilitation oder gleichwertige wissenschaftliche Leistungen nachgewiesen, die auch in einer Tätigkeit außerhalb des Hochschulbereichs oder im Rahmen einer W1-Professur erbracht sein können.
Die FAU besitzt das Berufungsrecht. Die beamtenrechtlichen Voraussetzungen für eine Ernennung richten sich nach den Bestimmungen des Bayerischen Beamtengesetzes (BayBG) und des Bayerischen Hochschulinnovationsgesetzes (BayHIG). Die Altersgrenze des Art. 60 Abs. 3 BayHIG ist zu beachten.
Die FAU und das HZB streben eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Forschung und Lehre an und fordern qualifizierte Wissenschaftlerinnen nachdrücklich auf, sich zu bewerben. Gute Kenntnisse der deutschen Sprache und die Bereitschaft zur Übernahme deutschsprachiger Lehrveranstaltungen werden nach einer angemessenen Übergangszeit erwartet. Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Bewerbungen von Menschen mit Migrationshintergrund sind ausdrücklich erwünscht.
Die FAU ist Mitglied im Verein „Familie in der Hochschule e.V.“ und bietet Unterstützung für Dual-Career-Paare an.
Die englischsprachige Bewerbung muss ein Anschreiben, einen Lebenslauf, ein Forschungskonzept mit aktuellen und zukünftigen Forschungsprojekten (2 Seiten), Lehrphilosophie und -erfahrung, skizzenhaftes Gender- und Diversitätskonzept (max. 1 Seite), Verzeichnis der Lehrveranstaltungen, Kopien von Zeugnissen und Urkunden (bei internationalen Abschlüssen inkl. Transcripts), ein vollständiges Publikationsverzeichnis sowie eine Liste der Drittmittelprojekte enthalten.
Bewerbungen sind webbasiert unter https://berufungen.fau.de bis zum 31.08.2025 erwünscht, adressiert an den Dekan der Naturwissenschaftlichen Fakultät. Für Fragen und weitere Informationen steht der Dekan unter nat-dekanat@fau.de sehr gerne zur Verfügung.