Standortentwicklung der FAU
Das Jahrzehnt des Wandels
Baumaßnahmen: Die FAU verändert ihr Gesicht und das Stadtbild
In den nächsten zehn Jahren stehen wichtige Bauvorhaben an, die das Erscheinungsbild der FAU und der Städte Erlangen und Nürnberg auf lange Sicht prägen werden.
Campusentwicklung: Drei Standorte für die FAU
Finanzierung: Investitionen in Milliardenhöhe durch den Freistaat Bayern
Bereits jetzt sind Bauprojekte für über eine Milliarde Euro auf den Weg gebracht, weitere sollen kommen.
Blick in die Zukunft: Impressionen aus den Bauprojekten der kommenden Jahre
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Sie möchten die FAU mitgestalten und die Standortentwicklung mitprägen? Bringen Sie sich ein, in unserer Bau-Community für alle FAU-Mitglieder (Name der Gruppe: „Das Jahrzehnt des Wandels – Standortentwicklung an der FAU“)
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Verschaffen Sie sich einen Überblick
Einen Überblick, welche Bereiche und welche Standorte der FAU davon aktuell betroffen sind, welche Gebäude für den Unibetrieb neu geschaffen werden, erhalten Sie auf den folgenden Seiten.



Häufige Fragen
Wofür gab es denn Geld? Welche Projekte sind bislang genehmigt worden?
Neue Projekte mit einer Größenordnung von über einer Milliarde Euro sind auf den Weg gebracht: in der Erlanger Innenstadt etwa der Umbau des Himbeerpalastes und der Neubau des Hörsaalzentrums in der Henkestraße. Auch die Sanierung des Schlosses wurde wie die der Anatomie und die sukzessive Kanalsanierung im Innenstadtbereich der FAU genehmigt. Die Errichtung von zwei Hörsaalgebäuden in Systembauweise, die Neubauten für die technische Chemie und für den zweiten Bauabschnitt des Chemikums sowie die notwendigen Erschließungsmaßnahmen mit Parkhaus sind große Projekte im Südgelände, die aus diesen Mitteln nun begonnen werden konnten. In dem genannten Betrag nicht enthalten sind dabei weitere Großprojekte, die schon in Betrieb gegangen sind beziehungsweise vor dem Abschluss stehen (wie das ECAP) oder ebenfalls ins Laufen gebracht wurden, aber anderweitig finanziert werden – wie der Bestellbau für die Erziehungswissenschaften (ausgeschrieben als Anmietung im Nürnberger Norden) oder der Ankauf einer Teilfläche aus dem sogenannten Siemensareal in Erlangen.
Welche Projekte kommen als Nächstes?
Die FAU hofft auf weitere Genehmigungen zum Beispiel für den Neubau für das Nationale Hochleistungsrechenzentrum (NHR) im Südgelände – hier gibt es bereits einen fertigen Projektantrag. Für weitere dringende Projekte werden Anträge zur Vorlage erarbeitet beziehungsweise sind schon in Endabstimmung (unter anderem: Kollegienhaus, Werkstoffwissenschaften, Sanierung MHB-Gebäude).
Weitere Informationen
Alle „großen Bauvorhaben“ der FAU, die vom Bayerischen Landtag grundsätzlich für eine aktuelle oder künftige Realisierung durch den Freistaat Bayern vorgesehen sind, werden im jeweils geltenden Haushaltsplan des Freistaates Bayern (siehe Entwurf für 2023: Einzelplan 15, Anlage S („Sonderausweis der staatlichen Hochbaumaßnahmen mit mehr als 3.000.000 Euro Gesamtkosten im Einzelfall“) gelistet.
Energieeffizientes Bauen und Sanieren
Die Bau- und Sanierungsmaßnahmen der FAU als bayerische Hochschule unterliegen den ambitionierten Vorgaben des Freistaats Bayern zum energieeffizienten Bauen. Nähere Informationen finden Sie unter anderem auf den folgenden Webseiten:
- https://www.stmb.bayern.de/buw/hochbau/programmeundinitiativen/energetischesanierung/index.php
- https://www.stmb.bayern.de/buw/bauthemen/gebaeudeundenergie/
Aktuelle Meldungen
Kontakt
Pressetelefon der FAU
91054 Erlangen
- Telefon: +49 9131 85-70229
- E-Mail: presse@fau.de
- Webseite: https://presse.fau.de