Die FAU – so vielfältig, offen und innovativ – lebt von der leidenschaftlichen und respektvollen Zusammenarbeit all Ihrer Mitglieder. Sie bietet allen Menschen an der FAU Möglichkeiten, sich fachlich und persönlich zu entwickeln, schafft Freiräume und unterstützt in unterschiedlichsten Lebenslagen und -phasen. Sie schafft ein Klima der Weltoffenheit, Wertschätzung und Chancengleichheit und ermöglicht so die Höchstleistungen ihrer Mitglieder in Studium, Lehre, Forschung und Verwaltung.
Ihr Weg an der FAU
Ganz gleich, ob Ihr Weg an der FAU in einer Ausbildung, einem Studium, der Forschung oder einer anderen Beschäftigung beginnt: Für die Stationen Ihres Weges vom Einstieg bis zum Ausstieg gibt es Hilfs- und Serviceangebote, Informationsseiten sowie Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner.
Studieren und arbeiten an der FAU
Die Menschen an der FAU arbeiten in der Verwaltung, der Lehre oder der Forschung, sie studieren an unseren fünf Fakultäten und sind oft auch nach dem Studium fest mit uns verbunden. Auf den folgenden Seiten haben wir unsere Angebote für Studierende, Forschende, Beschäftigte und Alumni gebündelt.
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Am Altmühlsee gab es am 16. Mai einen Workshop über römische Handwerkskunst. Am Altmühlsee liegt einerseits das erste Römerboot der FAU (Friedericiania Alexandrina Navis, kurz FAN) vor Anker, dort wird aber auch das zweite Römerboot (Danuvina Alacris Navis, kurz DUC) konstruiert.
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WDR ‚ZeitZeichen‘ berichtet in dem Beitrag „Kongress der Spurenleser beginnt in Köln“ vom 11. Mai über die Kooperation indigener Fährtenleser mit deutschen Archäologen.
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Dr. Gerdien Jonker vom Erlanger Zentrum für Islam und Recht in Europa (EZIRE) spricht bei Deutschlandfunk Kultur über Interreligiösität im Berlin der 20er und 30er Jahre.
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Die Wissenschaftlerin Dr. Anna Izdebska, die momentan am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin und der Jagiellonen-Universität in Krakau als Dozentin für Islamstudien tätig ist, wird im kommenden Jahr an der FAU ein Forschungsprojekt starten und erhält dafür eines von 13 Freigeist-Fellowships über rund eine Million Euro von der VolkswagenStiftung. Sie untersucht, wie nicht-griechische philosophische Quellen im Verlauf der Zeit besser betrachtet werden können.
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Im Gesundheitssystem arbeiten knapp eine Millionen Menschen mit Migrationsgeschichte, das entspricht einem Anteil von 22 Prozent. Prof. Dr. Petra Bendel spricht über die Bedeutung von diesen.
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