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Prof. Vijay K. Bhargava

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Prof. Vijay K. Bhargava

FAU-Ambassador seit 2016

FAU Ambassador Prof. Vijay K. Bhargava, PhD; Image: Kurt Fuchs
Prof. Vijay K. Bhargava, PhD (Bild: Kurt Fuchs)

Professor Vijay K. Bhargava ist einer der führenden Experten auf dem Gebiet der digitalen Datenübertragung. Derzeit leitet er ein Projekt zu drahtlosen System der 5. Generation. Professor Bhargava lehrt am Department für Elektrotechnik und Informatik an der Universität von British-Columbia (UBC) in Vancouver, Kanada. Der profilierte Wissenschaftler, der zahlreiche nationale und internationale Auszeichnungen erhalten hat, wirkte an sieben Büchern und mehr als 500 Artikeln für Fachzeitschriften und Konferenzen mit. Zudem ist er international bestens vernetzt und ist Mitglied in vier Akademien. Der Humboldt-Forschungspreisträger verbrachte das akademische Jahr 2015-2016 an der FAU Erlangen-Nürnberg. Am 4. November 2016 wurde Professor Bhargava zum FAU Ambassador ernannt.

Als Gastprofessor hat Professor Bhargava an Universitäten in China, Indien und Japan gelehrt und geforscht. Als Referent für das Institute of Electrical and Electronic Engineers (IEEE) hat er Vorträge in über 60 Ländern gehalten und war an Universitäten auf allen 5 Kontinenten tätig.

Herr Professor Bhargava, warum haben Sie die Rolle des FAU-Botschafters angenommen?

Ich sehe meine Rolle primär darin, Aufmerksamkeit zu erzeugen. Die FAU ist eine erstklassige internationale Universität und dies möchte ich weltweit verbreiten – nicht nur in Kanada, sondern auch in meiner Heimat Indien. Ich durfte in über 81 Ländern lehren, so dass es mir ein Vergnügen ist, diese tolle Universität in Nordfranken international bekannt zu machen.

Warum haben Sie sich für die FAU als Gasthochschule für Ihren Forschungsaufenthalt entschieden?

Ich habe einen Humboldt-Forschungspreis erhalten. Meine Frau und ich haben das akademische Jahr 2015-2016 in Erlangen verbringen können. Mich hat die Qualität der Forschung an der FAU beeindruckt und ich habe mit Herrn Professor Schober vom Lehrstuhl für Digitale Datenübertragung kooperiert. Wir waren Kollegen in Vancouver, so dass mir die Entscheidung, hierher zu kommen, sehr leicht gefallen ist.

Sie beschäftigen sich mit Kommunikationstechnik, sind Spezialist für drahtlose Systems. Was interessiert Sie an Ihrem Forschungsfeld, der drahtlosen Datenübertragung?

Mein Vater war Mathematikprofessor und genau das wollte ich auch werden. Die Queen’s Universität in Kanada, an der ich 1970 meinen Abschluss gemacht habe, hatte damals einen sehr innovativen Studiengang Mathematik und Ingenieurwissenschaften. Die digitale Übertragung steckte damals in ihren Kinderschuhen. Ich habe mich entschieden, in einem besonders relevanten Bereich zu forschen: selbstkorrigierende Codes. Interessant an diesem Bereich ist, dass hier Physik, Chemie und Mathematik kombiniert und für die Entwicklung von digitalen Übertragung genutzt wurden.

Was war Ihre Hauptforschungstätigkeit an der FAU und was waren die wichtigsten Ergebnisse Ihrer Forschungsarbeit?

Meine wissenschaftliche Karriere hat die technische Entwicklung der digitalen Übertragung begleitet, in der wir alle zehn Jahre von einer neuen Generation sprechen. Die erste Generation war sehr groß und sehr teuer, so dass sich nur reiche Geschäftsleute diese Technologie leisten konnten. Zusammen mit Professor Schober haben wir an der FAU an der 5. Generation geforscht, die wahrscheinlich 2020 marktreif sein wird. Wir haben insbesondere an MIMO (massive input- massive output) Systemen gearbeitet. Ein entscheidender Faktor für das Internet der Dinge sind Fragen nach Datenschutz und Datensicherheit. Wir haben Grundlagenforschung betrieben und einige Publikationen verfasst.

Die FAU ist eine erstklassige Universität.

Sie haben in China, Japan, Indien und Kanada gearbeitet. Wenn Sie Ihre Heimatuniversität in Vancouver und die FAU miteinander vergleichen, was sind aus Ihrer Sicht die großen Unterschiede?

In Nordamerika sind Universitäten in Departments organisiert. Ein ähnliches Model hat sich in Indien, China und Australien durchgesetzt, es gibt also drei Arten von Professoren. Europäische Universitäten hingegen, insbesondere deutsche, haben Lehrstühle. Ich persönlich denke, dass wir in Nordamerika mehr Kontakt zwischen Lehrenden und Studierenden haben und das Verhältnis ein bisschen lockerer ist.

Können Sie den Schwerpunkt Ihrer aktuellen Forschung kurz beschreiben?

Wir forschen an MIMO Systemen, die die Verlässlichkeit und Energieeffizienz verbessern werden, da viele Antennen an den Basisstationen eingesetzt werden können. Andererseits ergeben sich dadurch Herausforderungen für die Planung von Systemen, da Komplexitäten und Kosten nicht überhandnehmen dürfen.  Wir haben neue Algorithmen entwickelt, die Stabilität bringen können. Zudem arbeiten wir an adaptiven System – Systeme die Energie erzeugen und Zugang zu Netzwerken ermöglichen.

Was sind Ihrer Meinung nach die besonderen Stärken der FAU, insbesondere im internationalen Kontext?

Die FAU ist eine forschungsorientierte Volluniversität – das erkennt man bereits an der Anzahl der Preisträger des Europäischen Forschungsrates (ERC) und den Humboldt-Stipendiaten. Es ist außergewöhnlich, dass sieben Forscher der FAU Mitglied der Akademie IEEE sind, die in meinem Spezialgebiet wichtig ist. Des Weiteren sind mir die Initiativen der FAU die interdisziplinäre Forschung zu stärken, aufgefallen wie beispielsweise die Emerging Fields Initiative (EFI). Zusätzlich muss ich noch das Welcome Center der FAU erwähnen – die Mitarbeiter sind fantastisch und sie helfen internationalen Gästen in allen Lebenslagen.

Was waren Ihre Eindrücke von der Region Erlangen-Nürnberg – anfangs und später?

Ich bin ein großer Bewunderer Deutschlands. Als Student in Kanada hatte ich einen deutsch-kanadischen Mitbewohner, so dass ich die deutsche Kultur sehr gut kenne. Das erste was mir als Kanadier auffiel, war der gut organisierte öffentliche Nahverkehr in der Region. Meine Frau und ich mochten die Museumslandschaft in Nürnberg sehr sowie die Altstadt – an einem Sommertag kann man rund um die Lorenzkirche sehr viele Sprachen hören.

Hatten Sie Gelegenheit zu reisen, konnten Sie Bayern kennenlernen?

Wir haben alle Städte in der Umgebung besucht: Regensburg, Augsburg, Passau, Bamberg, Würzburg. Zudem haben wir die Weihnachtsmärkte genossen. Bayern ist ein schon ein schöner Teil Deutschlands – eigentlich ist ganz Deutschland ein tolles Reiseziel.

Wie würden Sie Bayern in wenigen Worten beschreiben?

Ein typischer Tourist würde wahrscheinlich Oktoberfest sagen! Aber ich sage: fabelhafte Museen, nicht nur in Nürnberg, die Oper- und Musikszene. All dies ist in Bayern sehr interessant.

Ein tolles Umfeld zum Studieren und Arbeiten.

Was würden Sie als FAU-Botschafter Studierenden oder Nachwuchswissenschaftlern für einen Studien- oder Forschungsaufenthalt an FAU raten?

In Deutschland werdet ihr euch willkommen fühlen und ihr werdet ein tolles Umfeld zum Studieren und gemeinsamen Arbeiten haben. Die Universität entwickelt sich ständig weiter und bietet viele Möglichkeiten, sie ist in internationalen Rankings gut positioniert. Ohne zu zögern, würde ich sagen: Geht und nutzt die internationale Reputation und lasst euch auf die deutsche Kultur ein!

Gibt es etwas, das Gastforscher für ihren Aufenthalt an der FAU unbedingt mitbringen sollten?

Meine Sichtweise ist ein bisschen voreingenommen – ich liebe es zu reisen. Daher würde ich allen raten, bringt einen guten Reiseführer mit, so bleibt dieses fabelhafte Land immer in eurem Gedächtnis. Ich schätze mich glücklich, Deutschland von Nord bis Süd sowie Ost bis West bereist zu haben. Ansonsten glaube ich nicht, dass es etwas gibt, was man aus seinem Heimatland vermissen und hier nicht kaufen könnte.

Verraten Sie uns Ihre Lieblingsplätze oder Lieblingsreiseziel?

Aufgrund meines Forschungsgebietes, der Nachrichten- und Hochfrequenztechnik, musste ich unbedingt Karlsruhe und Göttingen besuchen. Man kann sagen, dass die digitale Datenübertragung mit den bahnbrechenden Experimenten von Heinrich R. Hertz, der Physik-Professor in Karlsruhe war, begonnen hat. Der größte Mathematiker, den es je gab – Karl Friedrich Gauß – hat in Göttingen studiert und gearbeitet, er ist sogar dort beerdigt. Ich habe nämlich immer einen alten 10 DM Schein mit seinem Porträt in meinem Portemonnaie. Als Professor und Ingenieur mit einem großen Faible für Mathematik habe ich das Gefühl durch die Straßen von Göttingen zu laufen, einfach sehr genossen. Für Kulturinteressierte ist die Region um die FAU einfach toll. Wir sind nach Würzburg, Bamberg, Augsburg, Regensburg und München gefahren. Ich würde aber gerne noch eine ungewöhnliche Stadt nennen: Lübeck hat 3 Nobelpreisträger hervorgebracht – Thomas Mann, Günter Grass, und Willy Brandt und die Mann-Familie ist für die Literatur das, was für die Bernoulli-Familie für die Mathematik ist.

Neben diesen Erfahrungen, gibt es eine persönliche Beregnung die Ihnen in Erinnerung bleiben wird?

Meine Frau und ich habe viele private Eindrücke von Deutschland sammeln können, die ein typischer Besucher vielleicht nicht erhält oder übersehen hätte. Wir haben viele tolle Menschen auf Festen oder Abendessen kennengelernt und etliche Sommerabende hier verbracht. Wir werden uns immer gerne an diese Zeit erinnern.

Vielen Dank, dass Sie von Ihren Erfahrungen berichtet haben, möchte Sie zum Schluss noch etwas hinzufügen?

Ich bin sehr stolz den Ehrentitel FAU-Botschafter zu tragen. Ich werde meine Rolle sehr ernst nehmen und ich werde sogleich mit meinen neuen Aufgaben beginnen. Ich werde zwei Vorträge auf Konferenzen in Indien halten und die FAU kommt gleich auf der zweiten Folie vor!


Über Professor Vijay K. Bhargava:

Seit 2003 ist Vijay K. Bhargava Professor an der Universität von British Columbia (UBC) in Vancouver, Kanada. Dort war er von 2003 bis 2008 Dekan des Departments für Elektrotechnik und Elektroingenieurwesen. Vorher war er als Professor an der Universität von Victoria (1984-2003) und der Concordia-Universität (1976-1984) in Kanada tätig. Als Gastwissenschaftler war er am Indian Institute of Science in Bangalore, der Universität von Waterloo in Ontario, der Ecole Polytechnique de Montreal, dem Institute of Technology in Tokio, der Universität von Indonesien, der Hong Kong University of Science and Technology, der Universität von Hong Kong and der City University of Hong Kong tätig. Professor Bhargava studierte an der Queen’s Universität in Kingston, Ontario, erhielt 1970 seinen Bachelor sowie 1972 seinen Master und wurde 1974 dort promoviert.




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