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Arbeiten und Praktikum

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Arbeiten und Praktikum

Zuverdienst und praktische Erfahrungen

Arbeiten und Praktikum während des Studiums

In Deutschland arbeiten viele Studierenden neben dem Studium. Auch für ausländische Studierende besteht die Möglichkeit, neben dem Studium eine Tätigkeit auszuüben. Dennoch gelten hier etwas andere Bestimmungen als für deutsche Studierende.

Rahmenbedingungen

Grundsätzlich dürfen ausländische Studierende neben dem Studium arbeiten. Studierende aus der EU und dem EWR sind den deutschen Studierenden gleichgestellt. Sie haben freien Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt.

120-Tage-Regelung

Studierende aus Nicht-EU-Ländern dürfen 120 ganze oder 240 halbe Tage pro Jahr arbeiten. Zusätzlich ist eine Beschäftigung als studentische Hilfskraft an der Universität erlaubt, die nicht auf diese Höchstgrenze angerechnet wird. Für alle darüber hinausgehenden Tätigkeiten muss eine Arbeitserlaubnis bei der Ausländerbehörde oder dem Arbeitsamt beantragt werden. Die Arbeitserlaubnis wird nur dann vergeben, wenn dadurch das Studium nicht beeinträchtigt wird. Als halber Arbeitstag gilt eine Tätigkeit von 4 bis 5 Stunden pro Tag. Ob ein halber Tag 4 oder 5 Stunden lang ist, hängt von der Arbeitszeit der festen Mitarbeiter in dem jeweiligen Betrieb ab, in dem Sie arbeiten. Wenn die regelmäßige Arbeitszeit der Mitarbeiter 8 Stunden beträgt, ist der halbe Tag mit 4 Stunden anzusetzen. Beträgt die volle Arbeitszeit 10 Stunden, so wird der halbe Tag mit 5 Stunden berechnet.

Tätigkeiten in einem begrenzten, zusammenhängenden Zeitraum

Wenn Sie nicht über einen längeren Zeitraum verteilt arbeiten, sondern beispielsweise kontinuierlich in den Semesterferien, dann werden als Beschäftigungszeiten nur die Tage angerechnet, an denen Sie tatsächlich gearbeitet haben. Das arbeitsfreie Wochenende zählt also nicht dazu.

Bescheinigung über Lohnsteuerabzug

Um arbeiten zu können, benötigen Sie eine Bescheinigung über den Lohnsteuerabzug vom Finanzamt Ihres Wohnortes:

  • Finanzamt Erlangen, Schubertstraße 10, 91052 Erlangen
  • Zentralfinanzamt Nürnberg, Thomas-Mann-Straße 50, 90471 Nürnberg
  • Finanzamt Nürnberg-Nord, Kirchenweg 10, 90419 Nürnberg
  • Finanzamt Nürnberg-Süd, Sandstraße 20, 90443 Nürnberg
  • Finanzamt Fürth, Stresemannplatz 15, 90763 Fürth

Bitte achten Sie besonders auf folgende Punkte:

  • Nehmen Sie die 120-Tage-Regelung unbedingt ernst! Die arbeitsrechtlichen Bestimmungen für internationale Studierende sind sehr streng. Bei Verstößen können Sie ausgewiesen werden!
  • Generell sollte die Erwerbstätigkeit pro Semester nicht mehr als 20 Stunden pro Woche übersteigen, weil darüber hinaus Beiträge zur Rentenversicherung gezahlt werden müssten.

Jobangebote und -vermittlung

Für die Suche nach Studentenjobs können Sie die folgenden Portale der FAU und der Bundesagentur für Arbeit nutzen.

  • Stellenwerk – das Jobportal der FAU
  • Studentische Job-Vermittlung für Erlangen und Nürnberg: Strümpellstraße 14, 91052 Erlangen, Tel. (0 91 31) 711-262 und 711-333; E-Mail: erlangen.jobvermittlung@arbeitsagentur.de
  • Fachvermittlung der Bundesagentur für Arbeit

Arbeitsbestimmungen für Praktika (Pflichtpraktikum und freiwillige Praktika)

Für praktische Erfahrungen während des Studienaufenthalts gelten bestimmte Regeln:

Freiwillige Praktika

Wenn Sie aus einem Nicht-EU-Land kommen und während des Studiums ein freiwilliges Praktikum absolvieren, das nicht in der Prüfungsordnung Ihres  Studiengangs vorgeschrieben ist, dann zählt die Praktikumszeit als reguläre Arbeitszeit. Auch dann, wenn Sie keine Bezahlung erhalten. Jeder Tag im Praktikum wird von der 120-Tages-Frist abgezogen. Wenn Sie also bereits 120 ganze oder 240 halbe Tage in einem Kalenderjahr gearbeitet haben, müssen Sie für das Praktikum die Zustimmung der Ausländerbehörde oder der Agentur für Arbeit einholen.

Pflichtpraktika

Praktika, die in der Prüfungsordnung Ihres Studiengangs vorgeschrieben sind (Pflichtpraktika), sind von der 120-Tage-Regelung ausgenommen.

Pflichtpraktika sind nur für die in der Studienordnung vorgeschriebene Arbeitszeit von der 120-Tage-Regelung ausgenommen. Jeder Tag, den Sie über die Pflichtzeit hinaus arbeiten, wird von den 120 Tagen abgezogen.

Sozialabgaben und Steuern

In Deutschland werden vom Lohn automatisch verschiedene Sozialabgaben und Steuern abgezogen. Dennoch gelten für Studierende besondere und häufig großzügige Regeln. Studierende zahlen entweder nur reduzierte oder gar keine Abgaben.

Lohnsteuer

Alle Arbeitnehmer, die nicht mehr als 450 EUR pro Monat verdienen, gelten als „geringfügig beschäftigt“ und werden nicht besteuert. Allerdings muss jeder Beschäftigte 3,9 Prozent seines Einkommens an die Rentenversicherung zahlen. Von diesem Beitrag können Sie sich befreien lassen. Allerdings hat dies Auswirkungen auf Ihren Rentenanspruch.

Rentenversicherung

Alle Arbeitnehmer in Deutschland müssen von ihrem Verdienst einen Beitrag in die staatliche Rentenversicherung einzahlen. In der Regel sind das 9,45 Prozent des Einkommens. Studierende haben aber die Möglichkeit, sich bis zu einem Einkommen von 450 Euro von der Rentenversicherungspflicht befreien zu lassen. Bleibt es bei der Rentenversicherungspflicht, muss der Studierende seine Pauschalbeiträge zum vollwertigen Rentenversicherungsbeitrag aufstocken. Bei einem Einkommen zwischen 450 und 850 Euro pro Monat oder Arbeitszeiten von über 19 Stunden wöchentlich fallen reduzierte Beiträge an. Ab einem monatlichen Verdienst von 850 Euro müssen Studierende den vollen Beitragsanteil zahlen.

Arbeitslosenversicherung

Studierende zahlen in der Regel keine Beiträge zur Arbeitslosenversicherung. Das bedeutet auch, dass sie keinen Anspruch auf Arbeitslosengeld haben, wenn der Nebenjob endet.

Arbeiten nach dem Studium

Nach dem Studium möchten viele Studierende in Deutschland bleiben und arbeiten. Die rechtlichen Bestimmungen in Bezug auf Arbeitsuche nach dem Studium sind bei den Studieren aus der EU etwas anders als bei den Studierenden aus Nicht-EU-Ländern.

Bei der Suche nach einem Arbeitsplatz müssen Sie beachten, dass die Tätigkeit Ihrem Studien-Abschluss entspricht. Nehmen Sie nie eine Tätigkeit ohne Arbeitserlaubnis auf, denn das ist eine Ordnungswidrigkeit und wird mit hohen Geldstrafen geahndet.

Studierende aus der EU

Studierende aus der EU können nach dem Abschluss des Studium frei nach einem Arbeitsplatz suchen.

Studierende aus Nicht-EU-Ländern

18 Monate für die Arbeitssuche

Die Aufenthaltserlaubnis, die den Studierenden aus Nicht-EU-Ländern für das Studium erteilt wurde, wird nach dem Abschluss sofort ungültig. Falls Sie nach dem Studium in Deutschland bleiben möchten, um hier einen Arbeitsplatz zu suchen, müssen Sie deshalb eine Aufenthaltserlaubnis bei der zuständigen Ausländerbehörde beantragen.

Die Aufenthaltserlaubnis zur Arbeitssuche wird für höchstens 18 Monate erteilt. Wobei Unterbrechungen möglich sind – beispielsweise 2 Monate zur Arbeitssuche nach dem Bachelorabschluss, 2 Monate nach dem Master, 3 nach der Promotion. Sie haben also insgesamt nur 18 Monate zur Verfügung und nicht etwa jeweils 18 Monate nach jedem Abschluss.

Wenn Sie eine Aufenthaltserlaubnis zur Arbeitssuche beantragen, müssen Sie genau wie während des Studiums nachweisen, dass Ihr Lebensunterhalt gesichert ist.

Während der Suchphase dürfen Studierende unbeschränkt arbeiten. Eine Beschäftigung, mit der Sie während der Arbeitssuche lediglich Ihren Lebensunterhalt sichern, begründet noch keinen Wechsel des Aufenthaltszwecks.

Arbeitserlaubnis

Wenn Sie nach dem Abschluss Ihres Studiums eine adäquate Tätigkeit gefunden haben, müssen Sie eine Arbeitserlaubnis beantragen. Studierende aus Nicht-EU-Ländern müssen die Arbeitserlaubnis bei der Ausländerbehörde ihres Wohnortes beantragen. Nach der Antragstellung prüft die Ausländerbehörde die Unterlagen und gibt diese gegebenenfalls an die entsprechende Bundesagentur weiter, die dann eine Arbeitserlaubnis ausstellen kann.




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