Der FAU ist es besonders wichtig, herausragende Talente frühzeitig zu erkennen und zu fördern. Mit der „Emerging Talents Initiative“ (FAUeti) unterstützt sie exzellente Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler bei der Beantragung externer Fördergelder. Die Nachwuchsforschenden sollen so die Möglichkeit bekommen, selbständig ein innovatives Vorhaben voranzubringen und ihre wissenschaftliche Eigenständigkeit auszubauen.
Förderziel und Förderumfang
Mit einer ETI-Förderung sollen herausragende Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler gezielt unterstützt werden, um innerhalb der Förderlaufzeit (12 Monate) einen Antrag bei einem externen Fördergeber einreichen zu können (beispielsweise DFG oder ERC).
Die maximale Fördersumme beträgt 15.000 Euro. In diesem Rahmen können individuell und flexibel alle Maßnahmen beantragt werden, die für die Vorbereitung des Drittmittelantrages notwendig sind.
Zielgruppe
Antragsberechtigt sind promovierte Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler der FAU, die in den letzten vier Jahren promoviert haben, nicht habilitiert sind und noch keine Zwischenevaluierung im Rahmen der Juniorprofessur durchlaufen haben. Ausgeschlossen sind Nachwuchsforschende der Medizinischen Fakultät, da die Fakultät eigene vergleichbare Programme anbietet (zum Beispiel ELAN / IZKF-Erstantragstellerprogramm).
Ausschreibung
Das FAU-interne Förderprogramm von Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftlern ETI wird jährlich zweimal ausgeschrieben. Die Entscheidung über Ihren Förderantrag teilen wir Ihnen circa drei Monate nach der Bewerbungsfrist mit.
Als Erstkontakt bei zentralen Fragen rund um Ihr Forschungsvorhaben stehen Ihnen Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner direkt an den Fakultäten zur Verfügung.
In unserer Reihe FAUnext4all halten Gastreferentinnen und -referenten Kurzvorträge zu vorgegebenen Themen, die für die Zielgruppe von der Postdoc-Phase bis zur Juniorprofessur (W1) von Interesse sind. In lockerer Atmosphäre können Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre Fragen stellen und mit den Referentinnen und Referenten der jeweiligen Veranstaltung diskutieren. Nach der Sitzung können Teilnehmende und Referierende für weitere Fragen und Unterstützung in Kontakt bleiben. Alle Vorträge sind offen für Mitglieder des Karriereprogramms FAUnext und der FAU im Allgemeinen, unabhängig von der Teilnahme am FAUnext.
Jeder Kurzvortrag dauert ca. 1 Stunde. Vorträge finden in der Regel auf Englisch und online über Zoom statt; ein Link wird im Voraus per E-Mail mitgeteilt.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an faunext@fau.de.
Networking in academia: Meet the German Postdoc Network (GPN)
Judith Münch, Koordinatorin, German Postdoc Network (GPN)
Termin: 11.-12.11.2024, 08:30 bis 17:00 Uhr; in Präsenz Follow-up: 22.11.2024; online (freiwillige Teilnahme) Plätze: 16 Anmeldezeit: bis 09.10.2024
Fach- und Führungskräfte sehen sich regelmäßig einer Vielzahl fordernder Verhaltungssituationen gegenüber. In modernen Forschungsprojekten, zum Beispiel, gibt es viele begrenzte Ressourcen, über die oft in Verhandlungsprozessen entschieden wird. Dabei ist es nicht immer einfach, die eigenen Vorstellungen im Verhandlungsgeflecht mit den unterschiedlichen internen Stellen sowie anderen externen Verhandlungspartnern hartnäckig und erfolgreich zu vertreten und bei Schwierigkeiten Lösungen zu finden, die konstruktiven Beziehungen zu allen strategischen Partnern aufrechterhalten. Dies erfordert ein effektives Verhandlungsmanagement. Die Beherrschung elementarer Methoden der Gesprächsführung, soziale Kompetenz und Fachkenntnisse sind dafür wichtige Voraussetzungen.
Das Modul vermittelt vertiefte Kenntnisse von Verhandlungstechnik und Verhandlungspsychologie auf Grundlage der modernen Verhandlungsforschung und Neurowissenschaft, und trainiert die erforderlichen Fertigkeiten zur Umsetzung einer sachbezogenen Verhandlungsweise. Es bezieht nachweislich wirksame Techniken aller Verhandlungsansätze ein, die intensiv im Workshop geübt werden. Der richtige Umgang mit Widerständen wird sowohl theoretisch erarbeitet, als auch durch Rollenspiele und Verhandlungssimulationen praktisch ausprobiert.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen die Grundlagen für erfolgreiche Vorbereitung, Eröffnung und Abschluss von Verhandlungen, die psychologischen Fallen der Verhandlungsführung sowie Ansätze zum Umgang mit äußeren Widerständen kennen. Sie entwickeln die Techniken der sachbezogenen Verhandlungsweise und üben ihre situativ richtige Anwendung. Alle Techniken und Methoden, die im Rahmen des Moduls unterrichtet werden, sind für Verhandlungen sowohl innerhalb als auch außerhalb der Wissenschaft anwendbar.
Modulinhalte
Effektive Verhandlungsvorbereitung
Theorie und Praxis professionellen Verhandelns
Analyse unterschiedlicher Verhandlungssituationen
Nachhaltiges Deal-Design und Wertschöpfung
Im Mittelpunkt des Moduls Verhandlungstechniken steht die generelle Frage, wie man erfolgreich verhandelt. Das Erlernte lässt sich auf jedes Verhandlungsthema transferieren – auch in wissenschaftlichen Kontext. Auf die Frage, was in wissenschaftlichen Kontexten verhandelbar wäre, richtet das Modul Berufsziel Professur den Fokus. Die Module lassen sich gut miteinander kombinieren. Weitere Informationen zum Modul Berufsziel Professur finden Sie hier.
Bezüglich der Details zum Modulablauf und vorab einzureichender Unterlagen, werden Sie von allen Trainerinnen und Trainern rechtzeitig vor dem Modul kontaktiert und persönlich informiert.
Trainer
Das Team von Verhandlungsperformance Consulting trainiert und berät seit über 20 Jahren Menschen zur Optimierung ihrer Verhandlungskompetenz. Die Bandbreite der KundInnen erstreckt sich dabei von Non-Profit-Organisationen über den Mittelstand bis zu DAX-Unternehmen. Die evidenzbasierte Ausrichtung, d.h. dass Inhalte und Didaktik auf Forschungsergebnissen der führenden Verhandlungswissenschaftler/-innen weltweit aufbauen, sorgt dabei für ein stets aktuelles und für den Praxistransfer optimiertes Trainingskonzept.
Oliver Paulick ist seit 2015 als Trainer für Verhandlungsperformance Consulting tätig, und hat zuvor an der FAU den M.A. in Politik-, Wirtschafts- und Nahostwissenschaften erlangt. Ebenfalls an der FAU leitete er für mehrere Jahre das Model United Nations Projekt FAUMUN und verantwortete dort unter anderem den Bereich internationale Verhandlungsführung.
Sie haben lange Zeit in der Wissenschaft verbracht, möchten sich aber jetzt beruflich verändern und Ihren Horizont erweitern? Wir helfen Ihnen dabei, Ihren persönlichen Weg in die Wirtschaft und Industrie zu finden und den ersten Schritt zu wagen! In unserem zweitägigen Modul Außeruniversitäre Karrierewege, lernen Sie Perspektiven und Möglichkeiten außerhalb des Wissenschaftsbereiches kennen und beginnen Ihre private und berufliche Zukunft in einem für Sie passenden Bereich zu planen. Zusätzlich eignen Sie sich das notwendig Know-How an, um die eigenen Wünsche und in der Wissenschaft gesammelten Kenntnisse zu erkennen und sich zielführend und erfolgreich zu bewerben.
Bitte beachten Sie, dass Tag 1 und Tag 2 zusammengehören und aufeinander aufbauen.
Bezüglich der Details zum Modulablauf und vorab einzureichender Unterlagen, werden Sie von allen Trainerinnen und Trainern rechtzeitig vor dem Modul kontaktiert und persönlich informiert.
Welche einzigartigen Fähigkeiten und Interessen sind ausschlaggebend für die Wahl des für mich am besten geeignetsten Berufsweges? Kann ich meine Vorstellungen von einem erfüllten Leben mit einer Hochschulkarriere verbinden? Wie kann ich eine Strategie entwickeln, um eine akademische Laufbahn oder andere Karrierewege einzuschlagen?
Das Seminar gibt Antworten auf diese und andere Fragen für diejenigen, die ihre berufliche Entwicklung strategisch planen wollen. Es bietet ihnen die Möglichkeit, über eine zukünftige Universitätslaufbahn oder alternative Karrieremöglichkeiten nachzudenken. Auf der Grundlage ihres individuellen Profils entwickeln die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre eigene Vision für ihr zukünftiges persönliches und berufliches Leben.
Sie reflektieren ihren beruflichen Werdegang und entwickeln einen gut durchdachten Plan.
Sie entwickeln ein biografisch fundiertes Profil, das Ihre individuellen Qualifikationen, Kompetenzen und Berufsvorstellungen aufzeigt und bewertet.
Sie informieren sich über formale und versteckte Anforderungen für Berufe außerhalb der akademischen Welt, mit besonderem Fokus auf Deutschland.
Sie erkunden verschiedene Berufsalternativen, die sich aus dem Feedback ihrer Kollegen ergeben.
Inhalte
Erstellen eines Profils Ihrer Fähigkeiten und Qualifikationen
Auswahl Ihrer eigenen Kriterien und Werte für Arbeit und Leben
Entwicklung einer Vision für Ihr eigenes Berufs- und Privatleben
Überprüfung und Bewertung der persönlichen Entwicklungsziele
Erkennen Ihres beruflichen Netzwerks
Nächste Schritte: Bewerbungsverfahren in Deutschland
Der Workshop gibt den Teilnehmenden einen Überblick über die verschiedenen Beschäftigungsmöglichkeiten, die ihnen zur Verfügung stehen. Sie werden lernen, welche Strategien sie anwenden können, um einen Job zu finden, der ihrem Profil entspricht. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen auch die Perspektiven des Personalwesens in einem nicht-akademischen Umfeld kennen.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer entwickeln individuelle Bewerbungsstrategien auf der Grundlage ihres persönlichen und beruflichen Hintergrunds und ihrer Beschäftigungsmöglichkeiten. Sie erlernen die relevanten Kriterien, die für eine schriftliche Bewerbung obligatorisch sind. Außerdem erhalten die Teilnehmer die Möglichkeit, ihre Bewerbungsunterlagen zu analysieren und auf Wunsch zu optimieren. Der letzte Teil des Workshops beschäftigt sich mit dem Vorstellungsgespräch. Auf welche Aspekte sollte ein Bewerber besonders achten und was sind die verschiedenen Elemente eines typischen Vorstellungsgesprächs? Abschließend spielen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einzelne Elemente eines Vorstellungsgesprächs durch, um sich in diesen Situationen sicherer zu fühlen.
Inhalte
Mein Berufsbild und Beschäftigungsmöglichkeiten
Berufsvoraussetzungen und Bewerbungsprozess
Meine individuelle Bewerbungsstrategie
Wie strukturiere und präsentiere ich meine Bewerbungsunterlagen so, dass sie für potenzielle Arbeitgeber attraktiv sind?
Die wichtigsten Aspekte eines erfolgreichen Vorstellungsgesprächs
Trainer
Über sieben Jahre Trainingserfahrung in der Wissenschaft und über 1000 zufriedene Teilnehmerinnen und Teilnehmer
Matthias Merkelbach ist Experte für Karrierestrategie und Teamkommunikation. Der studierte Philosoph und Germanist verfügt über jahrelange Berufserfahrung als Journalist, Fachbuchautor und Dozent. Bis 2011 hat er als pädagogischer Leiter der ISD GmbH, Stuttgart, das Weiterbildungsprogramm für international tätige Unternehmen verantwortet. Seit 2009 leitet der zertifizierte Coach Workshops für Promovierende und Post-Docs und hat heute mit über 1000 Teilnehmer/-innen erfolgreich zusammengearbeitet.
Die FAU beteiligt sich an vielen EU-Verbundprojekten im Rahmen der Forschungsprogramme Horizon 2020 (2014-2020) und Horizon Europe (2021-2027), gefördert durch die Europäische Kommission. Unter dem Dach dieser Programme wurden bzw. werden Marie Skłodowska-Curie Innovative Training Networks (ITN) und Doctoral Networks (DN) – strukturierte Doktorandenausbildungsnetzwerke – eingerichtet, die bis zu vier Jahre gefördert werden. An folgenden ITN/DN ist die FAU im Moment beteiligt.
Bitte beachten Sie, dass die Aufnahme der Promovierenden in die EU-Projekte bereits abgeschlossen und keine Anmeldung mehr möglich ist.
Folgend finden Sie eine Liste aller EU-Projekte, an denen die FAU beteiligt ist.
Kunststoffe mit der Kreislaufwirtschaft in Einklang zu bringen, ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Das EU-finanzierte Projekt C-PlaNeT legt den Grundstein für eine neue Kunststoffwirtschaft, indem fünfzehn Nachwuchsforscherinnen und -forscher zur neuen Wissenschaftlergeneration ausgebildet werden. Über das Projekt werden diese Forscherinnen und Forscher darin ausgebildet, sich auf ergänzende Fähigkeiten wie das Unternehmertum und die Übertragung von Forschungsergebnissen in die Politik zu fokussieren. Die Forschenden haben einen Hintergrund in den Bereichen Chemie, Sozialwissenschaften, Ingenieurwesen, Politikwissenschaften, Produktgestaltung und Geschäftsmodellentwicklung. Diese Forscherinnen und Forscher werden in die internationale Forschung miteinbezogen und in der Kunststoffindustrie aktiv sein, um durch Öffentlichkeitsarbeit die Menschen zu sensibilisieren.
Innovationen in der Sehnenmedizin sind eine verheißungsvolles Forschungsgebiet, um auf den dringenden gesellschaftlichen/ökonomischen Bedarf im Gesundheitswesen zu reagieren. Das EU-finanzierte Projekt P4 FIT zielt darauf ab, eine neue Generation von 15 Nachwuchsforschenden mit geeigneten Fähigkeiten auszustatten, um unkonventionelle therapeutische und diagnostische Lösungen zu erforschen und dabei technologische Fortschritte in der Nanomedizin zu nutzen. Die interdisziplinäre/sektorale Ausbildungsumgebung wird die innovationsgestützte Ausbildung und Forschungsexzellenz in der P4-Medizin (prädiktiv, präventiv, personalisiert und partizipativ) beflügeln, indem eine Tendomyopathie-Auflösung gefördert wird. P4 FIT ermutigt zu einem disziplinübergreifenden Ansatz, der von der human- und tiermedizinischen Orthopädie koordiniert wird und Innovationen sowie FUE-Verfahren berücksichtigt, um Nanotheranostiksysteme mit mehreren Wirkstoffen mit der Gewebetechnik zu kombinieren. Die Übertragung dieser Technologien wird zu belastbaren, faktengestützten Datensätzen führen, die einzigartige Möglichkeiten für die Identifizierung neuer prädiktiver Biomarker mithilfe von künstlicher Intelligenz und Deep-Learning-Datenanalysen bieten.
Nichtlineare Optimierungsprobleme gibt es in vielen realen Anwendungen und in wissenschaftlichen Bereichen wie Operations Research, Regelungstechnik, Physik, Informationsverarbeitung, Wirtschaft, Biologie usw. Es fehlt jedoch an effizienten Berechnungsverfahren, die das garantierte globale Optimum liefern können. Im Rahmen des Projekts werden neue polynomiale Optimierungsverfahren entwickelt, die Moment-Relaxationsverfahren mit rechnerisch Werkzeugen kombinieren, um diese Art von Problemen zu lösen.
Das Netzwerk vereint das Fachwissen aktiver europäischer Teams, die in diesen beiden Bereichen arbeiten, um wichtige Herausforderungen in der polynomialen Optimierung anzugehen und die Auswirkungen dieser Forschung auf praktische Anwendungen zu zeigen.
Wirtschaftliche, geopolitische und soziale Trends, die sich aus Umweltproblemen ergeben, führen legislative Maßnahmen zum teilweisen Ersatz von Diesel durch umweltfreundlichere Kraftstoffe herbei. Erdgas-/Diesel-Zweistoffmotoren sind eine Möglichkeit, um die gegenwärtigen und zukünftigen Emissionsnormen zu erfüllen. Das im Rahmen der Marie-Skłodowska-Curie-Maßnahmen finanzierte EDEM wird Verfahren mit direkter numerischer Simulation und Grobstruktursimulation für die für Zweistoffmotoren relevanten Kraftstoffeinspritz-, Misch- und Verbrennungsprozesse entwickeln. Die neu abgeleiteten Modelle werden in das Design effizienterer Verbrennungsmotoren eingehen.
Bei orthopädischen Implantaten wie Gelenkprothesen häufen sich Infektionen mit antibiotikaresistenten bakteriellen Keimen, was die Betroffenen wie auch die Gesundheitssysteme enorm belastet. Vermieden werden muss vor allem, dass sich Biofilme auf der Oberfläche der Implantate bilden. Hierfür entwickelt das EU-finanzierte Projekt AIMed eine Reihe von Biomaterialien mit antibakteriellen Eigenschaften, die durch Laserbehandlung resistenter gegen die Bildung von Biofilmen gemacht werden sollen. Das Netzwerk aus zwölf Unternehmen und sechs Partnerinstitutionen wird die Eigenschaften der neuen Materialien testen und ihre Eignung für zukünftige innovative Implantate demonstrieren.
Eine vielversprechende Therapieform gegen Tumorerkrankungen ist die Hyperthermie, bei der die Temperatur im Tumor auf 40 bis 44 °C erhöht wird. Damit könnte sie künftig die Wirksamkeit von Strahlen- und Chemotherapien verbessern. So soll das EU-finanzierte Projekt HYPERBOOST vor allem die Effizienz und Synergie von Hyperthermien verbessern, indem für spezifische Tumortypen optimale Temperaturniveaus definiert und mit anderen Modalitäten zeitlich abgestimmt werden. Durch interdisziplinäre Koordinierung der Bereiche Biologie, Physik und Onkologie sollen Mechanismen untersucht werden, auf denen der therapeutische Effekt von Hyperthermie beruht. Der neue Wissensstand und die praktischen Werkzeuge werden künftig eine personalisierte Hyperthermie befördern und damit auch die Behandlungsergebnisse verbessern.
Bauchspeicheldrüsenkrebs ist die weltweit elfthäufigste Krebserkrankung und siebthäufigste Ursache krebsbedingter Todesfälle. Trotz relativer Fortschritte bei der Diagnose und Behandlung liegt die 5-Jahres-Überlebensrate jedoch noch immer bei nur 10 %. Das Ausbildungsnetzwerk PRECODE soll mit einer neu entwickelten Technik zur Selbstorganisation funktioneller organähnlicher Gewebe, die im Labor gezüchtet werden, die Arzneimittelentwicklung für diese tödliche Krankheit beschleunigen. Schwerpunkt für die Nachwuchsforschenden wird die biotechnologische Züchtung und Manipulation von Organoiden der Bauchspeicheldrüse sein, um die Progression von Bauchspeicheldrüsenkrebs besser zu verstehen. Diese Organoiden werden aus patienteneigenen Zellen generiert und ermöglichen eine gezielte, spezifische und hochwirksame Optimierung der personalisierten Medizin bei Bauchspeicheldrüsenkrebs.
Hochflexible schlanke Strukturen wie Garne, Kabel, Schläuche oder Seile sind wesentliche Bestandteile hochleistungsfähiger technischer Systeme. Die komplexe Reaktion solcher Strukturen unter realen Betriebsbedingungen übersteigt die Möglichkeiten aktueller Modellierungsinstrumente, die den Mittelpunkt moderner Produktentwicklungszyklen bilden, bei Weitem. Dies erfordert eine neue Generation brillanter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Die Förderung des Projekts THREAD durch das Marie-Skłodowska-Curie-Programm wird junge Fachleute aus den Bereichen Maschinenbau und Mathematik zusammenbringen, die mechanische Modelle und numerische Methoden konzipieren, um hochflexible schlanke Strukturen zu entwickeln und die Erarbeitung von Instrumenten im Hinblick auf das zukünftige virtuelle Prototyping für Produkte zu fördern, bei denen solche Strukturen eine wesentliche Rolle für die funktionelle Systemleistungsfähigkeit spielen. Das Projekt wird in Form von Abordnungen in übertragbare Kompetenzen investieren und Nachwuchsforschenden Erfahrungen mit Industriepartnern ermöglichen. Die Lösung grundlegender Probleme bei der Modellierung wird es dem Fachgebiet letztendlich erlauben, die Anforderungen unterschiedlicher Branchen zu erfüllen.
Eine neue Methode zum Züchten von Fisch sind Aquakulturen in Kreislaufanlagen. Dank dieser Technologie kann überall und unter allen Klimabedingungen – und somit temperaturunabhängig – Fisch aufgezogen werden. Das ist überaus vorteilhaft, denn die Aquakultur ist der weltweit am schnellsten wachsende Sektor der Tierfutterproduktion. Vor diesem Hintergrund wird das EU-finanzierte Projekt RASOPTA neue Technologien zur Verbesserung der Wasserqualität entwickeln. Dadurch soll einerseits der Nährstoffgehalt verringert, sowie die Menge schädlicher Bakterien und Parasiten kontrolliert werden. Das Projekt wird darüber hinaus sensorische und instrumentelle Verfahren zur Bestimmung der für optimalen Geschmack idealen Aufzuchtbedingungen entwerfen und einen DNA-basierten Chip zur Warnung bei Problemen im Betrieb der Aquakulturen in Kreislaufanlagen erarbeiten.
Die Entwicklung qualitativ hochwertiger Produkte und Verfahren ist für die künftige Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Wirtschaft von entscheidender Bedeutung. In den meisten technologischen Schlüsselbereichen stützt sich die Produktentwicklung zunehmend auf Simulation mittels mathematischer Modelle zur Optimierung von Design und Funktionalität unter Verwendung freier Designparameter.
ROMSOC wird auf dieses Ziel für hochdimensionale und gekoppelte Systeme hinarbeiten, die verschiedene physikalische Phänomene auf unterschiedlichen Skalen beschreiben; es wird einen gemeinsamen Rahmen für verschiedene industrielle Anwendungen ableiten und die nächste Generation von Forscherinnen und Forschern in diesem stark interdisziplinären Bereich ausbilden.
Die FAU wurde 2020 für ein Konzept zur aktiven Rekrutierung von herausragenden Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern aus dem Ausland (FAUattract) mit dem Henriette Herz-Preis der Alexander von Humboldt-Stiftung ausgezeichnet. Die Humboldt-Stiftung selbst engagiert sich für die Gewinnung internationaler Nachwuchskräfte außerdem mit dem Henriette-Herz-Scouting Programm.
FAUattract wird derzeit in einem Pilotprojekt mit der Naturwissenschaftlichen Fakultät etabliert.
Dabei versuchen wir als Service-Leistung für unsere Lehrstühle und Departments geeignete exzellente Kandidatinnen und Kandidaten gezielt zu identifizieren und sie in der Folge davon zu überzeugen, an der FAU zu forschen. Die Prozesse werden dabei durch innovative, digitale Werkzeuge unterstützt.
In einer Screening-Phase werden für die jeweilige Position geeignete Nachwuchskräfte identifiziert. Wir nutzen dabei einerseits die automatisierte digitale Ansprache der FAU-Netzwerke, sowie andererseits online verfügbare Datenquellen. Im Profiling wird die auf die Kandidatinnen und Kandidaten bezogene Gewinnungsstrategie festgelegt um in der Negotiation die Kandidatin bzw. den Kandidaten mit einer gezielten persönlichen Ansprache durch den Dekan von der FAU zu überzeugen. In der Folge werden unterschiedliche Service-Einrichtungen der FAU vernetzt in der Accompaniment-Phase aktiv, um das Onboarding der Kandidatinnen und Kandidaten zu erleichtern.
Die Angebote, die aktuell im Rahmen dieses Pilotprojektes entwickelt werden, sollen mittelfristig einer größeren Zahl an Professorinnen und Professoren der FAU als Service-Dienstleitungen zur Verfügung stehen.
Im Sinne eines „Mainstreamings“ der Internationalisierung an der FAU wird so aktives internationales Recruiting selbstverständlicher Teil der Praxis.
Teilnahme erwünscht
Sind Sie Wissenschaftlerin oder Wissenschaftler? Dann unterstützen Sie uns bei der Suche nach Nachwuchskräften aus Ihrem Fachgebiet!
Wie können Sie teilnehmen?
Registrieren Sie sich in der FAU Community oder setzen Sie in Ihrem bereits existierenden Profil unter „Abos und Services“ einen Haken bei FAUattract. Sollten wir eine Anfrage für exzellente Nachwuchskräfte aus Ihrem Fachbereich erhalten, würden wir Sie per E-Mail kontaktieren und um Vorschläge für passende Kandidatinnen und Kandidaten bitten.
Die FAU ist als eine der forschungs- und publikationsstärksten Universitäten Deutschlands anerkannt. Grundvoraussetzung hierfür ist eine eindeutige Verknüpfung der Publikationen und ihrer Autorinnen und Autoren mit der FAU: Nur diese garantiert eine Anerkennung der erbrachten Leistung, etwa in internationalen Rankings.
Bei Publikationen anzugebende Einrichtung
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Der Universitätsname wird nicht mehr ins Englische übersetzt: Auch in englischsprachigen Publikationen wird Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg verwendet.
Angabe der weiteren Zugehörigkeit
Die Angabe von weiteren Zugehörigkeiten ist optional.
Neben dem Universitätsnamen können die Fakultät, der Fachbereich, das Department, das Institut, der Lehrstuhl und die Professur aufgeführt werden.
Üblicherweise wird zumindest die höchste und tiefste Bindung genannt.
Die FAU soll in der Reihenfolge der Nennungen stets zuerst genannt werden.
Besteht verlagsseitig eine Zeichenbegrenzung, sollte der Universitätsname nicht zugunsten weiterer Angaben, wie z.B. Department oder Institut, weggelassen oder abgekürzt werden. Verwenden Sie bitte auch in diesen Fällen möglichst die ausgeschriebene Variante „Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg“. Falls eine technische Zeichenbegrenzung die Nennung des vollständigen Namens nicht zulässt, wird folgende Variante empfohlen:
Maximal 30 Zeichen: FAU Erlangen-Nürnberg
Wenn Sie multiple Zugehörigkeiten innerhalb oder außerhalb der FAU angeben wollen, empfiehlt sich folgende übliche Darstellung:
2 Fraunhofer Institute for Integrated Systems and Device Technology (IISB), 91058 Erlangen, Germany
Für deutschsprachige Publikationen empfiehlt sich ein analoges Verfahren.
Sollte eine technische Vorgabe die Verwendung von Umlauten verbieten, verwenden Sie bitte a anstatt ä, u anstatt ü und o anstatt ö.
Die FAU empfiehlt, sich bereits zu Beginn der wissenschaftlichen Karriere Gedanken über eine standardisierte Angabe des eigenen Namens bei Publikationen zu machen. Dies gilt vor allem bei Namen mit Präfixen, Konjunktionen, Verwandtschaftsbezeichnungen (zum Beispiel Mac, Ibn, Abu) oder Doppelnamen. Wenden Sie sich dazu gerne an die Universitätsbibliothek.
Darüber hinaus sollten Autorinnen und Autoren in ihren relevanten Fachdatenbanken, sofern technisch möglich und verfügbar, persönliche Profile anlegen und Verweisungsformen auf die unterschiedlichen Schriftweisen ihres Namens angeben (in der Regel anhand von Formularfeldern wie „Variants of name“ oder „Other names“) sowie ihre Publikationen mit ihrem persönlichen Profil verknüpfen.
Zur namensunabhängigen Identifikation von Einrichtungen wie der FAU oder Förderorganisationen wie der DFG existieren ebenfalls (alpha-)numerische Identifikatoren. Bitte geben Sie diese beim Einreichungsprozess ein, sofern der Verlag entsprechende Eingabefelder für Ihre Affiliation oder für Ihre Förderer anbietet:
Beachten Sie bei der Gestaltung von Wissenschaftspostern und Präsentationen, die veröffentlicht werden sollen, dass nur die aktuellen Logos Ihrer jeweiligen Fakultät verwendet werden. Diese sind auf den Corporate-Identity-Webseiten der FAU zu finden. Ansonsten gelten die gleichen Empfehlungen bezüglich der Verwendung des Universitätsnamens, der Angabe der weiteren Zugehörigkeit und der Identifikatoren wie oben beschrieben.
Verzichten Sie bei der graphischen Gestaltung auf die Verwendung geschützter Inhalte. Dazu können auch lizenzpflichtige Computerschriften, sogenannte Fonts, gehören.
In Einzelfällen müssen weitere Vorgaben Ihrer spezifischen Einrichtung oder des Verlags beachtet werden. Bitte informieren Sie sich in diesen Fällen bei Ihrem Kontakt vor Ort oder beim Verlag.
Für viele Forscherinnen und Forscher gehört es dazu, ihre wissenschaftlichen Ergebnisse oder Projekte auf den unterschiedlichen Social Media zu präsentieren. Als Gesamtorganisation ist die FAU ebenfalls auf vielen sozialen Netzwerken präsent. Es ist daher sinnvoll, auch in den sozialen Medien bei der Kommunikation von Publikationen oder Projekten, die an oder im Kontext der FAU entstanden sind, diese Verbindung herzustellen und darauf hinzuweisen.
Sie können dafür die FAU in Ihrem Post unter folgenden Namen taggen:
Das Forschungsinformationssystem CRIS enthält zentral die Informationen über Forschende, Forschungsprojekte sowie Publikationen der FAU. Damit Informationen zu Publikationen automatisch importiert werden, muss eine korrekte Affiliationsangabe sowohl die FAU als auch die Organisationseinheit (Lehrstuhl, Professur, zentrale Einrichtung) umfassen.
Die Angabe der Namen von Forschungsförderorganisationen z.B. in Funding Acknowledgements ist ebenfalls häufig standardisiert anzugeben und entsprechend normiert, seitens DFG beispielsweise über die Verwendungsrichtlinien der DFG. Siehe DFG-Vordruck 2.00 – 01/22:
Die Veröffentlichungen müssen […] einen Hinweis auf die DFG-Förderung (sog. „Funding Acknowledgement“) in folgender Form enthalten: „Gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) – Projektnummer(n)“.
Bei Sonderforschungsbereichen, Graduiertenkollegs und ähnlichem können die nötigen Acknowledgements abweichen.
In fremdsprachigen Veröffentlichungen sollte stets eine Übersetzung des Namens der DFG in die Zielsprache ergänzt werden: z.B. im Englischen: „funded by the Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG, German Research Foundation) – Projektnummer(n)“.
Die Empfehlungen gelten für alle im Kontext der FAU entstandenen Veröffentlichungen, darunter neben den Publikationen des wissenschaftlichen und nichtwissenschaftlichen Personals auch solche von:
Die BayWISS-Verbundkollegs sind themenspezifische Plattformen und Netzwerke für junge und erfahrene Forscherinnen und Forschern und stärken die Kultur des wissenschaftlichen Austauschs zwischen bayerischen HAWs und Universitäten. Die Verbundpromotion ist strukturiert, planbar und transparent. Sie sollen die individuelle Entwicklung der Promovierenden fördern, einen strukturierten und planbaren Weg zur Promotion bieten und die wissenschaftliche Qualität sichern.
Termin: 29.01.2025 & 05.02.2025, 09:00 bis 17:00 Uhr Ort: in Präsenz Plätze: 6 Anmeldezeit: bis 16.12.2024
Sie möchten Professorin oder Professor werden? Durch interaktive Übungen und Vorträge mit unseren erfahrenen Trainerinnen und Trainern machen wir Sie frühzeitig mit diesem Thema vertraut, damit Sie erkennen, welcher Weg für Sie die besten Erfolgsaussichten hat. Dabei erfahren Sie alles rund um die verschiedenen Qualifikationswege zur Professur und die rechtlichen Rahmenbedingungen sowie die Dos and Don’ts bei der Gestaltung der schriftlichen Bewerbungsunterlagen. Sie werden in diesem Modul zu einem simulierten Gespräch mit der Berufungskommission eingeladen und erlangen dadurch das Wissen bezüglich der Anforderungen der Berufungskommission an Sie.
Vervollständigen Sie Ihr Bild über Ihren Berufsweg Professur indem Sie sich mit einer Justitiarin oder einem Justitiar für Hochschul-, Beamten- und Arbeitsrecht des Deutschen Hochschulverbands über Ihren persönlichen Weg zur Professur austauschen und Ihre Fragen klären. Zusätzlich bieten wir Ihnen die Möglichkeit, mit exzellenten Professorinnen und Professoren in Kontakt zu treten, um von deren Erfahrungen insbesondere auch zum Thema Berufungsverhandlungen zu profitieren.
Bezüglich der Details zum Modulablauf und vorab einzureichender Unterlagen, werden Sie von allen Trainerinnen und Trainern rechtzeitig vor dem Modul kontaktiert und persönlich informiert.
Modulinhalte
Tag 1
Die Qualifikationswege zur Professur
Das Auswahlverfahren und die Gestaltung schriftlicher Bewerbungsunterlagen
Der Vortrag vor der Berufungskommission und das Gespräch mit der Berufungskommission
Tag 2
Rückblick und Q&A zum ersten Tag
Kurzpräsentationen der Teilnehmenden mit individuellem Feedback
Die Berufungsverhandlungen
Erfahrungsaustausch mit erfahrenen Professorinnen und Professoren der FAU
Trainerin
Der Deutsche Hochschulverband ist Mitgestalter der Hochschul- und Bildungspolitik in Deutschland. Er vertritt die hochschulpolitischen, rechtlichen und wirtschaftlichen Interessen der Hochschullehrer gegenüber Staat und Gesellschaft. Seine besondere Sorge gilt dem wissenschaftlichen Nachwuchs.
Die Trainerin dieses Moduls, Frau Katharina Lemke, ist Trainerin des Deutschen Hochschulverbandes und daher für die speziellen Anforderungen von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sensibilisiert. Frau Lemke studierte Rechtswissenschaften an der Universität zu Köln. Während des juristischen Vorbereitungsdienstes absolvierte sie Stationen u.a. an der Hochschule für Musik und Tanz Köln, in einer Rechtsanwaltskanzlei mit beamten- und hochschulrechtlichem Tätigkeitsschwerpunkt in Bonn sowie an der Universität zu Köln und war wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung Recht und Beratung im Deutschen Hochschulverband.
Nach Abschluss des zweiten Staatsexamens beim Landesjustizprüfungsamt Düsseldorf arbeitete Frau Lemke im Drittmittelmanagement einer außeruniversitären Forschungseinrichtung. Seit Oktober 2017 ist sie als Justitiarin beim Deutschen Hochschulverband tätig und berät im gesamten Hochschul-, Beamten- und Arbeitsrecht. Darüber hinaus führt sie Individual-Coachings durch und unterstützt die Mitglieder bei der strategischen Planung ihrer wissenschaftlichen Karriere. Sie veröffentlicht regelmäßig zu einschlägigen Themen und tritt als Referentin bei Seminaren auf.
In diesem Modul profitieren Sie zusätzlich von der Expertise und den Erfahrungen erfolgreicher FAU Professorinnen und Professoren.
Postdoc-Day
Die FAU organisiert jährlich den Postdoc-Day! Am Postdoc-Day können Sie an einem simulierten Interview mit dem Berufungsausschuss im Auditorium teilnehmen und von den Erfahrungen und Berichten von Professor/-innen und internen Expert/-innen profitieren. Die Inhalte des Moduls Berufsziel Professur und des Postdoc-Day wurden aufeinander abgestimmt, das bedeutet für Sie keine inhaltlichen Doppelungen und die Möglichkeit, an zwei umfangreichen Angeboten der FAU teilnehmen zu können, die Sie auf dem Weg zur Professur unterstützen.
Bei Fragen und Anmerkungen können Sie sich jederzeit an die Koordinatorin Dr. Janina Grosch des Postdoc-Day wenden.
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