Autor: Boris Mijat

Lernen Sie unsere neu berufenen Professorinnen und Professoren kennen, die mit frischen Ideen und kreativen Ansätzen die Forschung an der FAU vorantreiben. Prof. Dr. Ruth Beckervordersandforth-Bonk, Heisenbergprofessorin für Molekulare Neuropathologie erforscht den Zusammenhang von Astrozyten und Gehirnplastizität.

KI-Forschende aller bayerischen Universitäten und Hochschulen können ab sofort die neue IT-Infrastruktur der FAU für ihre Projekte nutzen. Das NHR@FAU hat dafür mehrere Hundert KI-Beschleuniger installiert, die der Freistaat Bayern im Rahmen der Hightech-Agenda Bayern finanziert hat.

Der erste hauptamtliche Ärztliche Direktor des Uniklinikums Erlangen ist Prof. Dr. Heinrich Iro. Er wurde vom Bayerischen Staatsminister für Wissenschaft und Kunst und Aufsichtsratsvorsitzenden des Uniklinikums Erlangen, Markus Blume, zum 1. April 2025 für zunächst fünf Jahre ernannt.

Mit dem Preis für gute Lehre fördert das Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst herausragendes Engagement und die exzellente Qualität der Lehre. Dieses Jahr werden unter anderem der Volkswirtschaftler Prof. Dr. Mario Liebensteiner und die Altphilologin Katharina Oft von der FAU ausgezeichnet.

Was kann helfen, um Druck besser auszuhalten? Warum tut es nicht gut, über ein stressiges Erlebnis lange nachzugrübeln? Und was hat Achtsamkeit damit zu tun, dass Stress nicht krank macht? Dies erläutert Dr. Johanna Janson-Schmitt vom Lehrstuhl für Gesundheitspsychologie der FAU im Interview.

Am 5. April veranstaltet das allgemeinmedizinische Zentrum der Medizinischen Fakultät der FAU am MCO den Tag der Lehre. Die Veranstaltung zielt darauf ab, die Vernetzung etablierter Lehrpraxen der FAU zu fördern und weitere Hausärzte/-innen in Oberfranken für die Mitwirkung im MCO-Lehrpraxisnetzwerk zu gewinnen.

Das Uniklinikum hat einen neuen Roboter angeschafft: Die neueste Version des Mako. Das System Mako SmartRobotics™ des Herstellers Stryker wird schon seid eineinhalb Jahren bei der Knie-Endoprothetik eingesetzt und hat sich etabliert. Zukünftig soll es auch bei Hüftoperationen eingesetzt werden.

Welche Technologien eignen sich besonders, um Wärme zu speichern? Welche Speichergrößen sind für regionale Versorger sinnvoll und wirtschaftlich? Welche Rolle spielen Platzbedarf, Kosten und Temperaturbereiche? Mit diesen Fragen beschäftigen sich zwei aufeinander aufbauende Studien der FAU und der TH Nürnberg.