Autor: Katrin Piecha

Der ideale wissenschaftliche Diskurs gilt als offen, vorurteils- und hierarchiefrei. Welche Antworten auf eine wissenschaftliche Frage tatsächlich möglich sind, hängt aber auch davon ab, welche Fragen überhaupt gestellt werden. Ein friedrich-Online-Artikel.

Im jährlich erscheinenden internationalen Universitäts-Ranking des Londoner Hochschulbildungs-Magazins Times Higher Education ist die FAU auch in der Ausgabe 2020 international unter den besten 200 Universitäten gelistet.

Nach einem Jahr Arbeit liegen die Ergebnisse der 2D-seismischen Messungen des GeoZentrums Nordbayern der FAU vor. Sie zeigen ein vollständig neues Bild des Untergrundes in Franken und weisen auf Potenziale für die geothermische Energiegewinnung hin.

Das Südgelände der FAU wächst weiter: Hier entsteht der Forschungsbau des Erlangen Centre for Astroparticle Physics (ECAP). In dem ECAP Laboratory werden die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ihre Forschung zu astrophysikalischen Phänomenen weiterführen.

Wie verändert KI die Rollen von Ärzt/-innen und Patient/-innen, wenn KI bei Diagnoseverfahren eingesetzt wird? Wer ist in medizinischen Kontexten für die Folgen KI-gestützter Prozesse verantwortlich? Mit diesen Fragen beschäftigt sich ein Forschungsvorhaben unter Leitung von Ethiker Prof. Dr. Peter Dabrock.

Den Dialog mit israelischen Hochschulen stärken – das war das Ziel einer Delegationsreise von Wissenschaftsminister Bernd Sibler, an der auch FAU-Präsident Prof. Dr. Joachim Hornegger teilnahm.

Wie kann KI dabei helfen, Menschen in ihrer Wohnung zu unterstützen und Häuser wirtschaftlich zu betreiben? Damit beschäftigt sich das Projekt „ForeSight“ an der FAU, das im Rahmen der Initiative „Künstliche Intelligenz als Treiber für volkswirtschaftlich relevante Ökosysteme“ des Bundes in den kommenden drei Jahren gefördert wird.