Autor: Blandina Mangelkramer

Große Ehre für die Stadt Erlangen – und auch für die FAU: Im aktuellen Prognos-Zukunftsatlas 2025 belegt Erlangen Platz 2 unter allen 400 untersuchten Regionen in Deutschland. Betrachtet man ausschließlich kreisfreie Städte, liegt Erlangen sogar auf Platz 1.

Mehr als 60 deutschsprachige Hochschulen und Forschungsinstitutionen - darunter auch die FAU - verkünden gemeinschaftlich, ihre Aktivitäten auf der Plattform X (ehemals Twitter) einzustellen.

Beim Nachbau eines Römischen Patrouillenboots nach Originalfunden hat FAU-Althistoriker Prof. Dr. Boris Dreyer die Idee von Citizen Science ausgezeichnet umgesetzt, meint die Jury des Wettbewerbs "Wissen der Vielen."

Mit Bestürzung hat die FAU vom Tod ihres Altrektors Prof. Dr. Gotthard Jasper erfahren. Er starb kurz vor seinem 90. Geburtstag am 22. September 2024. Der Politikwissenschaftler war von 1990 bis 2002 Rektor der FAU.

Seit dem 1. Juli 2024 ist Prof. Dr. Lutz Edzard Sonderbeauftragter gegen Antisemitismus der FAU. Im Gespräch erklärt er, was ihm für dieses Amt besonders wichtig ist und was ihn mit dem jüdischen Leben verbindet.

FAU-Präsident Hornegger, Hochschulseelsorger Kressmann und Sonderbeauftragter gegen Antisemitismus Edzard treffen sich mit palästinensischen Studierenden. Sie stehen nicht in Verbindung mit den Students for Palestine und haben auch keine Forderungen an ihre Universität erhoben: Was den vier palästi...

Freiheitliche Demokratie und Rechtstaatlichkeit sind die Grundlagen einer menschenwürdigen Gesellschaft - diesem Bekenntnis der Hochschulrektorenkonferenz schließt sich die FAU nachdrücklich an. Am 3. Februar findet um 16 Uhr auf dem Kornmarkt in Nürnberg eine Kundgebung für Demokratie statt.

Die vier Erlanger Werkstoffwissenschaftler Stefan Schrüfer, Ruben G. Scheuring, Janik Altenhöfer und Alexander Björk entwickeln gemeinsam den ersten smarten Biodrucker. Dafür erhielten die FAU-Forscher jetzt den m4-Award, der mit einer halben Million Euro für zwei Jahre dotiert ist.

Landtag stimmt Bestellbau zu: Im Nürnberger Norden – entlang der B4 und direkt an der Stadt-Umland-Bahn – kann bis 2026/2027 ein Lehr- und Forschungsgebäude für 3.000 Studierende und 400 Mitarbeitende entstehen.