Immer mehr alte Menschen leiden an Mangelernährung. Besonders betroffen sind Unverheiratete und getrennt oder geschieden Lebende. Auch wer Probleme beim Gehen oder Treppensteigen hat oder vor Kurzem im Krankenhaus war, leidet häufiger an Mangelernährung als seine Altersgenossen.
Sechs Prozent des weltweiten CO2-Ausstoßes entstehen durch die Stahlproduktion. Wissenschaftler der FAU haben in Zusammenarbeit mit Partnern aus ganz Europa das Projekt i3upgrade gestartet, um CO2 aus dem Stahlherstellungsprozess zu verwerten und so den Ausstoß zu reduzieren.
Chemiker der FAU haben ein Verfahren entwickelt, mit dem die Leistungsfähigkeit von Solarzellen deutlich gesteigert werden kann. Mithilfe der sogenannten Singulett-Spaltung verdoppeln die Forscher die Zahl der Elektronen, die von einfallenden Lichtteilchen angeregt werden.
Bioprinting nennt man den 3-D-Druck von gewebeähnlichen Strukturen. Die Plastisch- und Handchirurgischen Klinik des Universitätsklinikums Erlangen und der FAU sind an einem DFG-geförderten Projekt zur Entwicklung von funktionalen Gewebemodellen beteiligt.
Behandlungsmöglichkeit Immuntherapie: Wissenschaftlern der FAU ist der Nachweis gelungen, dass ein bestimmtes Protein im Zellkern wesentlich zur Bekämpfung von Lungenkarzinomen beiträgt.
Schwarzer Hautkrebs und Leberkrebs zählen zu den Krebsarten, die in westlichen Ländern am häufigsten zum Tod führen. Drei Forschergruppen der FAU haben nun gemeinsam einen Mechanismus aufgedeckt, der von großer Bedeutung für zukünftige Therapiestrategien ist.
Es wirkt ein bisschen wie Zauberei, ist jedoch reine Wissenschaft: Materialforscher der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) um Prof. Dr. Erdmann Spiecker haben herausgefunden, wie man durch gezieltes Falten einem Material völlig neue Eigenschaften geben kann. Etwas, das bisher in...
Das Bewusstsein für eine gerechte und angemessene Behandlung älterer Menschen soll gefördert werden – dazu ist an der FAU ein neues Forschungskolleg im Gebiet „Menschenrechte und Ethik in der Medizin für Ältere“ gestartet. Über dieses berichtet Prof. Dr. Andreas Frewer in einem Interview.
Jeder kennt es vom eigenem Erleben: Fällt die Kaffeetasse herunter, zerbricht sie. Ein Malheur, das sich im Idealfall mit einem „Scherben bringen Glück“ weglächeln lässt. Treten aber bei Flugzeugen, Schiffen oder Eisenbahnen Materialbrüche auf, können diese zu Katastrophen führen und Menschenleben k...
Prof. Dr. Dirk Guldi von der FAU und Wissenschaftler von der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) haben einen neuen chemischen Reaktionsweg vorgestellt, der für die Forschung und für die Wirkstoffproduktion von Interesse sein könnte.
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