FAU aktuell

Balanceübungen, Zehenstand, 30 Minuten gehen: Bewegung ist im Alter für die Gesundheit entscheidend. In einer Fernsehsendung sowie einem Radiointerview erklärt PD Dr. Ellen Freiberger vom Institut für Biomedizin des Alters der FAU die positiven Effekte von sportlichen Aktivitäten im Alter.

Nach eineinhalb Jahren war es endlich soweit. Die F.A.N. wurde am 12.5. offiziell getauft. Dem Ereignis wohnten zahlreiche Schaulustige bei. Danach brach das Römerboot sogleich zu seiner Jungfernfahrt von Erlangen über Fürth nach Nürnberg auf. Begleitet wurde die F.A.N. dabei von weiteren Ruderbooten.

Das Bundesverfassungsgerichts hat wesentliche Komponenten des geltenden Zulassungsrechts im Fach Medizin für verfassungswidrig erklärt. Welche Konsequenzen sich aus diesem Urteil ergeben, erläutert FAU-Jurist Prof. Dr. Max-Emanuel Geis anlässlich des Deutschen Hochschulrechtstag an der FAU.

Die FAU ist im diesjährigen Hochschulranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) wieder vorne mit dabei: Bewertet wurden die Fächer Biologie, Chemie, Geografie, Geowissenschaften, Informatik, Mathematik, Pharmazie, Physik, Politikwissenschaft, Medizin und Zahnmedizin.

Im Job kommt es zu immer häufigeren und längeren Fehlzeiten aufgrund von Überbelastung. Zu den Hintergründen äußert sich Prof. Dr. Hans Drexler, Lehrstuhlinhaber für Arbeits- und Sozialmedizin der FAU, in einem Interview im Deutschlandfunk vom 9. Mai.

Wie sieht die DNA einer Erdbeere aus? Wie funktioniert der Lotus-Effekt? Und wie schmeckt eigentlich das Jubiläumsbier? Auf diese und weitere Fragen bekamen Passantinnen und Passanten auf den Markttagen des Wissens der FAU eine Antwort. Das Franken Fernsehen und der Bayerische Rundfunk interviewten dazu vor Ort.

Mit großer Freude hat die FAU am 9. Mai den 1. Bauabschnitt des Chemikums nun auch offiziell in Betrieb genommen. Das hochmoderne Gebäude am Erlanger Südgelände beherbergt auf rund 10.000 Quadratmetern Nutzfläche unter anderem die Lehrstühle für Organische Chemie I und II, den Lehrstuhl für Pharmazeutische Chemie sowie den Lehrstuhl für Lebensmittelchemie.

Brutpaare von Königspinguinen verhalten sich wie Moleküle eines erstarrten Glases. Das ist das Ergebnis einer Studie von FAU-Physikern und -Biologen. Die Forscher glauben, dass die Kolonie durch die glasartige Anordnung der Brutpaare schnell und unproblematisch auf äußere Störungen reagieren kann.

Die Technik macht das Unmögliche möglich: Längst verstorbene Schauspieler können wieder zum Leben erweckt werden. Die Technik kann aber auch für sogenannte „Fake-Videos“ missbraucht werden. FAU-Forscher Dr. Christian Riess erklärt in der Arte-Wissenssendung Xenius wie leicht Videomanipulationen entstehen können.