Prof. Dr. Robert Grützmann und Dr. Georg Weber aus der Chirurgie des Universitätsklinikums Erlangen erklären, was man sich unter chirurgischer Forschung vorstellen kann.
In einer bundesweiten Studie unter Leitung der Strahlenklinik des Universitätsklinikums Erlangen wird erstmals die Wirksamkeit einer Kombination von Strahlentherapie und Immuntherapie bei Patienten mit metastasierten Kopf-Hals-Tumoren im Vergleich zur alleinigen Immuntherapie untersucht.
Wissenschaftler der FAU versuchen als Teil des EU-geförderten Clusters Energy oriented Centre of Excellence (EoCoE) die Einsatzmöglichkeiten von Großrechnern bei der Erforschung und Entwicklung der zukünftigen weltweiten Energieversorgung weiter zu verbessern und zu vergrößern.
Chronischer Juckreiz – fachsprachlich Pruritus – betrifft bis zu 25 Prozent der Bevölkerung im Lauf des Lebens, wird aber oft unterschätzt. Im Rahmen eines translationalen Projekts hat sich deshalb jetzt die erste Forschergruppe Deutschlands zusammengeschlossen.
Prof. Dr. Bärbel Kopp ist die neue Vizepräsidentin Education. In einem Interview im FAU-Magazin alexander erklärt sie, was sie als ihre Aufgaben und Ziele sieht.
Obwohl die Symptome der tödlichen Huntington-Krankheit oftmals erst im Alter von 30 Jahren oder sogar später auftreten, wirkt das verursachende, mutierte Gen schon in der Kindheit. Diesen Rückschluss lassen neueste Forschungsergebnisse von Wissenschaftlern der FAU sowie der Universitäten Cardiff und Lund zu.
Immer mehr alte Menschen leiden an Mangelernährung. Besonders betroffen sind Unverheiratete und getrennt oder geschieden Lebende. Auch wer Probleme beim Gehen oder Treppensteigen hat oder vor Kurzem im Krankenhaus war, leidet häufiger an Mangelernährung als seine Altersgenossen.
Sechs Prozent des weltweiten CO2-Ausstoßes entstehen durch die Stahlproduktion. Wissenschaftler der FAU haben in Zusammenarbeit mit Partnern aus ganz Europa das Projekt i3upgrade gestartet, um CO2 aus dem Stahlherstellungsprozess zu verwerten und so den Ausstoß zu reduzieren.
Chemiker der FAU haben ein Verfahren entwickelt, mit dem die Leistungsfähigkeit von Solarzellen deutlich gesteigert werden kann. Mithilfe der sogenannten Singulett-Spaltung verdoppeln die Forscher die Zahl der Elektronen, die von einfallenden Lichtteilchen angeregt werden.
Bioprinting nennt man den 3-D-Druck von gewebeähnlichen Strukturen. Die Plastisch- und Handchirurgischen Klinik des Universitätsklinikums Erlangen und der FAU sind an einem DFG-geförderten Projekt zur Entwicklung von funktionalen Gewebemodellen beteiligt.
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