Wissenschaft

Einwegwindeln sind leicht zu handhaben, praktisch für unterwegs und halten die Haut besonders trocken. Wissenschaftler der FAU kooperieren jetzt mit dem Konzern Procter & Gamble, um die Einwegwindeln der Zukunft deutlich umweltfreundlicher zu machen.

Am Freitag, 20. März, ist in Deutschland eine partielle Sonnenfinsternis zu beobachten. Astronom Prof. Dr. Ulrich Heber erklärt, wie es zu einer Sonnenfinsternis kommt und wie die Menschen früher darauf reagiert haben.

Morbus Crohn ist eine chronisch entzündliche Darmerkrankung mit hohem Leidensdruck. Ärzte der FAU testeten nun einen neuen Behandlungsansatz. „Ein ähnlich starker therapeutischer Effekt konnte bei der Morbus Crohn-Erkrankung bisher mit keinem anderen Medikament in klinischen Studien erreicht werden“, erklärt Prof. Neurath.

Wie der konservative Politiker Benjamin Netanyahu das Rennen noch drehen konnte und was das Wahlergebnis für den Friedensprozess im Nahen Osten bedeutet, erklärt Peter Lintl, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Zeitgeschichte/Politikwissenschaft des Nahen und Mittleren Ostens an der FAU.

Lärm ist in unserem Alltag allgegenwärtig. Ist er grundsätzlich schlecht? Inwieweit beeinflusst er unsere Gesundheit? Antworten gibt es von Prof. Dr. Stefan Becker vom Lehrstuhl für Prozessmaschinen und Anlagentechnik.

Ein pauschales Kopftuchverbot für Lehrkräfte in öffentlichen Schulen ist laut Bundesverfassungsgericht nicht mit der Verfassung vereinbar: Prof. Dr. Mathias Rohe, Direktor am Erlanger Zentrum für Islam und Recht in Europa an der FAU, erklärt das Urteil und seine Bedeutung für die Zukunft.

Wer viel Salz isst, hat ein höheres Risiko, einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden. Ein hoher Salzgehalt in der Haut kann jedoch durchaus positiv sein: Er schützt den Organismus vor eindringendenden Mikroorganismen.

Ein Team aus Astrophysikern, unter Leitung von Forschern der FAU, entdeckte vor zehn Jahren in unserer Galaxie einen unscheinbaren Stern, US 708, der sich als wahrer Raser entpuppte. Anhand neuer Beobachtungen, an denen das Team der FAU maßgeblich beteiligt war, ist nun die Ursache für die immense Geschwindigkeit aufgeklärt.