In der Veranstaltungsreihe #FAUinsights beleuchten ab Mittwoch, 21. Mai, an insgesamt sieben Abenden Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft höchst unterschiedliche Aspekte zum Thema Mobilität: Wohin entwickelt sich Mobilität in der Stadt? Wie sicher ist autonomes Fahren? Wo sind Grenzen der E-Mobilität? Welchen Technologien gehört die mobile Zukunft?
Die Gletscher schmelzen. Dieser Fakt ist bekannt. Aber wie genau stellen Forschende das fest? Franziska Temme, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Geographie der FAU, hat unter anderem bei drei Exkursionen die Gletscher auf dem Cordillera Darwin-Eisfeld in Südamerika untersucht.
Welche Technologien eignen sich besonders, um Wärme zu speichern? Welche Speichergrößen sind für regionale Versorger sinnvoll und wirtschaftlich? Welche Rolle spielen Platzbedarf, Kosten und Temperaturbereiche? Mit diesen Fragen beschäftigen sich zwei aufeinander aufbauende Studien der FAU und der TH Nürnberg.
Redoxreaktionen spielen in vielen Anwendungen eine wichtige Rolle. Sie grundlegend zu verstehen ist wichtig, um Technologien zu entwickeln. Forschenden der FAU ist es gelungen, erstmalig zwischen zwei zusammenhängenden Reaktionsmechanismen zu unterscheiden.
Ein Forschungsteam der FAU, des KIT und des HI ERN hat einen geschlossenen Arbeitsablauf entwickelt, mit dem sich in kurzer Zeit optimale Hochleistungsmaterialien für Perowskit-Solarzellen (PSC) finden lassen.
Wie kann die FAU ihre Treibhausgas-Emissionen reduzieren und als Vorbild in Sachen Klimaschutz agieren? Was kann jeder und jede einzelne FAU-Angehörige dafür konkret tun? Das zeigt das neue Klimaschutzkonzept.
Um das Erdsystem besser zu verstehen, hat die FAU ein neues Projekt aufgesetzt. Prof. Dr. Wolfgang Kießling vom Lehrstuhl für Paläoumwelt erklärt, was es mit der Erdsystemwissenschaft auf sich hat.
Sebastian Teichert und seine Kollegen haben das Wachstum von Rhodolith-Kugeln erforscht. Dabei konnten Sie herausfinden, welchen Einfluss der Klimawandel auf deren Entwicklung hat.
Die Eisfelder Südamerikas sind größer als alle Gletscher der europäischen Alpen zusammen. Trotzdem ist über diese Patagonische Eiskappe recht wenig bekannt. Das versucht ein Team um Dr. Johannes Fürst vom Geographischen Institut der FAU gerade zu ändern.
Johannes Bartl ist Physik-Doktorand an der FAU. Er ist Teil eines Teams, das mit hochauflösenden Kameras Kaiserpinguine und ihr Verhalten erforscht.
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