Die FAU punktet bei der Digitalisierungsoffensive des Freistaats Bayern: Im Rahmen des Zentrums Digitalisierung.Bayern (ZD.B) werden je eine Professur zum Thema „e-Health/m-Health“ und zum Thema „Digital Industrial Service Systems“ an der Universität angesiedelt.
Bisher wurde davon ausgegangen, dass Akromegalie-Patienten ein deutlich höheres Krebsrisiko als der Rest der Bevölkerung haben. Das ist grundsätzlich nicht falsch, allerdings beruhte die bisherige Annahme auf veralteten und auch widersprüchlichen Daten.
Die Schmerzforschung befindet sich daher in einem Dilemma: Es mangelt an zur Forschung geeigneten menschlichen Schmerz-Nervenzellen. Forscher der FAU haben nun einen Weg gefunden, um die Entstehung von Schmerzen beim Menschen besser zu erforschen.
Der Umgang mit dem Lebensende hat sich nicht zuletzt durch medizinische und gesellschaftliche Entwicklungen verändert. Wie kann menschenwürdiges Sterben heute aussehen? Welche Rahmenbedingungen der Hospiz- und Palliativversorgung sind dafür Voraussetzung?
An der FAU widmen sich die Forscher des Virologischen Instituts des Universitätsklinikums einer neuartigen Impfstrategie gegen HIV, die sich die Immunantwort zunutze macht, die ein aktuell bereits zugelassener Impfstoff gegen Hepatitis B im Körper auslöst.
„Wenn jeder Bürger der Stadt Erlangen und des Landkreises Erlangen-Höchstadt nur einen Euro spendet, dann haben wir unser Ziel schon erreicht“, so Erlangens Oberbürgermeister Janik. Für die Aktion „100-mal ein Leben“ sammelt er mit dem Uni-Klinikum Erlangen Geld für die Stammzellbank.
Wenn sich im November zahlreiche Männer einen Schnurrbart wachsen lassen, ist das keine Modeerscheinung. Bei der „Movember“-Aktion wollen Männer mit anderen zum Thema Prostata- und Hodenkrebs ins Gespräch kommen.
Die „Initiative Lebensbank“ ist mit der Aktion „100 mal 1 Leben“ auf der Suche nach Spenden. Mit dem Geld sollen 100 lebensrettende Nabelschnurblut-Stammzelltransplantate hergestellt und in der Erlanger Stammzellbank eingelagert werden.
Eine Kooperation von Forscher fand heraus: Fettsäuren in der Nahrung haben einen Einfluss auf die Entstehung und den Verlauf von autoimmun chronisch-entzündlichen Erkrankungen wie der Multiplen Sklerose.
Datenschutzeinstellungen
Unsere Webseite verwendet Cookies und ähnliche Technologien.
Einige Cookies sind für den Besuch dieser Webseite notwendig, also essenziell. Ohne diese Cookies wäre Ihr Endgerät ansonsten zum Beispiel nicht in der Lage, sich Ihre Datenschutzauswahl zu merken.
Falls Sie zustimmen, verwenden wir Cookies und Daten auch, um Ihre Interaktionen mit unserer Webseite zu messen, oder um externe Medien (z.B. Videos) einzubinden.
Bei optionalen Cookies werden fast immer Daten an Dritte weitergegeben. Hierbei handelt es sich um personenbezogene Daten (z.B. Ihre IP-Adresse).
Klicken Sie auf „Individuelle Einstellungen“, um sich Ihre Möglichkeiten und die eingesetzten Cookies anzusehen. Hierzu gehören zum Beispiel Steuerelemente, um einige oder alle Cookies für bestimmte Zwecke zu deaktivieren.
Sie können Ihre Einwilligung jederzeit unter Datenschutzerklärung einsehen und widerrufen. Auf der Seite finden Sie auch zusätzliche Informationen zu den verwendeten Cookies und Technologien.
Hier finden Sie eine Übersicht aller verwendeten Cookies. Sie können Ihre Einwilligung zu ganzen Kategorien geben oder sich weitere Informationen anzeigen lassen und bestimmte Cookies auswählen.