Am Samstag, 1. Oktober 2016, jährt sich zum 70. Mal die Verkündung des Urteils im Nürnberger Hauptkriegsverbrecherprozess. Anlässlich des Jahrestages sprachen wir Prof. Dr. Christoph Safferling vom Lehrstuhl für Strafrecht, Strafprozessrecht, Internationales Strafrecht und Völkerrecht an der FAU.
In der invasiven Epilepsiediagnostik arbeiten die Ärzte des Universitätsklinikums Erlangen mit einer neuen, weltweit einzigartigen Kombination aus zwei Verfahren: Mit der rahmenlosen Stereotaxie, auch Neuronavigation genannt der intraoperativen Magnetresonanztomografie (MRT).
Im Mittelpunkt des Nürnberger Forums am Dienstag, 4. Oktober, steht die Frage, wie sich Kirchen und Religionen für das Gemeinwohl einsetzen. Organisator Prof. Dr. Manfred Pirner, Lehrstuhl für Religionspädagogik, erklärt, was es mit dem Thema auf sich hat.
Physiker der FAU haben erstmals im Experiment nachgewiesen, dass Elektronenströme ebenso wie Licht an sphärischen und zylindrischen Partikeln elastisch gestreut werden können. Das könnte die Basis für neue elektrische Metamaterialien und für Bauteile der sensorischen Steuerung sein.
Ein international und interdisziplinär aufgestelltes Forscherteam aus Medizinern und Materialwissenschaftlern der FAU und der Harvard University haben eine neuartige Beschichtung für Endoskoplinsen entwickelt, die es ermöglicht, den durch Körperflüssigkeiten verursachten Sichtverlust bei dieser Untersuchungsmethode zu verringern.
Vom 26. bis 28. September findet in Erlangen die Jahreskonferenz der Gesellschaft für Biologische Strahlenforschung statt. Wir haben mit dem Kongresspräsidenten Prof. Dr. Udo Gaipl über neue Erkenntnisse der Strahlenbiologie und ihre Anwendung auf die Krebstherapie gesprochen.
Wissenschaftler der FAU haben zusammen mit Kollegen der Freien Universität Berlin ein neues Molekül entdeckt: Die Eisenverbindung in der seltenen Oxidationsstufe +4 gehört zu den Ferrocenen und ist äußerst schwierig zu synthetisieren.
Im gerade erschienenen Times Higher Education (THE) World University Ranking belegt die FAU Platz 160 von 980 gelisteten forschungsstarken Hochschulen im internationalen Umfeld. Im deutschlandweiten Vergleich von 41 Universitäten nimmt die FAU Position 15 ein.
Ob Baggers, Gwerch oder Broudwoschd: Fränkische Dialekte sind vom Hochdeutschen weit entfernt, Auf der Bayerisch-österreichischen Dialektologentagung Ende September sind die verschiedenen Dialekte nun Objekt wissenschaftlicher Untersuchungen.
Über einen finanziellen Förderregen freut sich die FAU: Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert im Rahmen der Verbundforschung fünf Projekte der Neutronen- und Röntgenstrahlforschung mit insgesamt 2,5 Millionen Euro.
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