Früher wie heute ist das Thema Patente aktuell. Prof. Dr. Markus Nagler, Professur für Quantitative Labor Economics der FAU, erforscht am Beispiel der Lizenzierung von Patenten des Telekommunikationsgiganten AT&T in den 50er Jahren, inwieweit Patente Märkte beeinflussen.
Besonders auf regionaler Ebene ist das Potenzial, Deutschlands Energiesystem weiterzuentwickeln, enorm. Darum forschen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der FAU an einem Projekt, das ein hochaufgelöstes Energiesystemmodell für Landkreise erstellt. Berücksichtigt werden die Sektoren Elektrizität, Gas, Wärme und Verkehr sowie die Schnittstellen dieser.
Mit dem Forschungsneubau des Helmholtz-Instituts Erlangen-Nürnberg für Erneuerbare Energien (HI ERN) gibt es eine weitere Adresse für Spitzenforschung in Erlangen. Nicht umsonst fördert der Freistaat den neuen Hauptsitz des Instituts mit rund 35,5 Millionen Euro – ist doch die Erforschung nachhaltiger Energietechnologien ein Zukunftsthema, das immer dringlicher wird und uns alle betrifft.
Der Energie Campus Nürnberg (EnCN), an dem die FAU maßgeblich mit beteiligt ist, feiert in diesem Jahr sein 10-jähriges Bestehen. Zusammen mit dem ENERGIERegion Nürnberg e.V. und dem NKubator - Innovations- und Gründerzentrum für Energie, Greentech und Nachhaltigkeit, die ihr 20-jähriges bzw. einjähriges Bestehen feiern, hat er daher ein Energietechnologie-Jahr ausgerufen mit verschiedenen Veranstaltungen ausgerufen.
Wie werden wir uns in Zukunft fortbewegen, wie reisen? Werden wir es überhaupt noch tun – oder werden sich Homeoffice und digitale Konferenzen auch nach der Corona-Pandemie durchsetzen? Ein Interview mit Prof. Dr. Veronika Grimm, Ökonomie-Professorin und Energiemarktforscherin an der FAU.
Energiemarktforscher der FAU, der Wirtschaftsuniversität Wien und der Fachhochschule Graubünden haben untersucht, mit welchen Maßnahmen der Ausstoß von Kohlendioxid bei der Stromproduktion am effizientesten gesenkt werden kann. Sie kommen zu dem Schluss, dass eine Verteuerung von CO2-Zertifikaten die Emissionen aktuell wesentlich stärker reduziert als die Förderung regenerativer Energien aus Wind und Sonne.
In einem Deal hat der scheidende US-Präsident Donald Trump die Normalisierung der diplomatischen Beziehungen zwischen Israel und Marokko gegen die Anerkennung des marokkanischen Herrschaftsanspruchs über die besetzte Westsahara getauscht. Was das für den Westsaharakonflikt bedeutet, erklären Katharina Nicolai vom EZIRE und Erik Vollmann vom Institut für Politische Wissenschaft im Interview.
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