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In Bambergs Lagarde-Quartier, das bis 2014 von der US-Armee genutzt wurde, entstehen auf einer Fläche von 20 Hektar bezahlbarer Wohnraum für rund 1.200 Familien sowie Grundstücke für Gewerbe, Kultur und soziale Einrichtungen. Dabei wird über zwei Drittel der benötigten Energie wird aus regenerativen Quellen gewonnen.

Das Masterprogramm EUMaster4HPC zielt darauf ab, ein neues und innovatives europäisches Programm für das Hochleistungsrechen zu entwickeln. Die FAU ist eine von gegenwärtig acht Partneruniversitäten, an der Studierende High Performance Computing (HPC) studieren können.

Im Podcast „Auf ein Wort“ spricht Kanzler Christian Zens über Hintergründe, Visionen und konkrete Pläne an der FAU. Die beiden Moderatorinnen Johanna Hojer und Deborah Pirchner zeigen, wie der Podcast entsteht.

Mit einem neu eingerichteten Gremium der FAU, dem CxO Council, rücken Wissenschaft und Wirtschaft auf besondere Weise enger zusammen. Das Konzept für einen noch engeren Austausch ist bislang ohne Beispiel.

Die Studierenden der interdisziplinären Hochschulgruppe Evolonic des Fraunhofer IISB und der FAU haben auch in diesem Jahr wieder erfolgreich an der NewFlyingCompetition teilgenommen.

Facettenreich, inspirierend und innovativ – in dieser Print- und Onlinepublikation in deutscher und englischer Sprache stellt die FAU 22 Wissenschaftlerinnen sowohl aus der Technischen, als auch der Naturwissenschaftlichen Fakultät vor.

Prof. Dr. Joachim Hornegger, Präsident der FAU, begrüßte am Vormittag die Gäste persönlich zum Alumni Day, bevor er in seiner Rede einen Bogen von der bewegten Geschichte der FAU, hin zu aktuellen Entwicklungen und künftigen Plänen schlug.

Prof. Dr. Sannakaisa Virtanen befasst sich im Bereich der Werkstoffwissenschaften mit Korrosion und Oberflächentechnik. Die gebürtige Finnin und Wahl-Erlangerin fungierte bis 2016 sechs Jahre lang als Frauenbeauftragte der FAU und hat seitdem viele Nachwuchswissenschaftlerinnen unterstützt und gefördert. Sie selbst kommt aus einem Kulturkreis, in dem es schon früh selbstverständlich war, dass auch Frauen MINT-Berufe ergreifen.

„Ich bin das, was es nicht gibt“ ist ein geflügeltes Wort von Prof. Dr. Marion Merklein – und sie meint damit ihren ungewöhnlichen Karriereweg. Ungewöhnlich deshalb, weil sie Studium, Promo-tion und Habilitation an nur einem Ort, der FAU, absolvierte. In nur 14 Jahren gelang ihr hier der Weg von der Immatrikulation bis zur Professur. Die 48-Jährige ist Fachfrau auf dem Gebiet der Entwicklung von Leichtmetallen für die Verkehrstechnik. Oftmals war die „Diplom-Ingenieuse“, wie sie sich selbst nennt, „die Erste“: Sei es, dass sie an der FAU die erste Ordinaria im Fachbereich Maschinenbau wurde oder als erste Frau das Amt der Dekanin an der Technischen Fakultät innehatte.