"Bier, Liebe etc. – wo die Forschung hinfällt", das versprach der Science Slam im Rahmen der Reihe #FAUwissenwollen am 9. Juli. Hier gibt's Fotos vom Event.
Große Ehre für die Stadt Erlangen – und auch für die FAU: Im aktuellen Prognos-Zukunftsatlas 2025 belegt Erlangen Platz 2 unter allen 400 untersuchten Regionen in Deutschland. Betrachtet man ausschließlich kreisfreie Städte, liegt Erlangen sogar auf Platz 1.
Für viele Leukämie-Patient/-innen ist eine Transplantation von Blutstammzellen aus dem Knochenmark von Spender/-innen der einzige Weg, wieder gesund zu werden. Doch dabei kann es zu Komplikationen kommen: Die Graft-versus-Host-Erkrankung ist eine davon. Forschende der FAU haben nun den Mechanismus hinter dieser oft lebensbedrohlichen Komplikation entschlüsselt.
Die FAU gratuliert dem ZOLLHOF Team und freut sich über den gemeinsamen Erfolg im bundesweiten Wettbewerb „Startup Factories“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWE). Das Konzept der ZOHO Factory überzeugte auf ganzer Linie. Damit wird Nordbayern Standort einer der vom Bund geförderten Startup-Fabriken in Deutschland.
Mit dem Innovationsfonds Lehre fördert die FAU besondere Maßnahmen und innovative Aktivitäten im Bereich Lehre und Studium. Für 2025 werden sechs Projekte mit dem Innovationsfond unterstützt.
An der Henkestraße 42 wird ein neues Gebäude für Lehre und Forschung der FAU entstehen – eine moderne architektonische Visitenkarte für die gesamte Universität. Nach Architekturwettbewerb und Planungen startet das Staatliche Bauamt Nürnberg nun ab August vorbereitende Arbeiten für den Rückbau des bestehenden Gebäudes.
Das Department of Artificial Intelligence in Biomedical Engineering (AIBE) an der FAU ist „Bestes Forschungsumfeld 2024“. Ausgeschrieben von der jungen Akademie und der VolkswagenStiftung wurde die Auszeichnung zum ersten Mal überhaupt verliehen.
Gemeinsam mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus fünf anderen europäischen Ländern untersuchen FAU-Forschende wie die europäische Vergangenheit roch. Nach dem European Heritage Award hat das Projekt jetzt außerdem die Chance auf den Publikumspreis.
Prof. Dr. Kilian Schober von der FAU erforscht die Rezeptoren von T-Zellen. Sein Ziel ist es, die Biologie dieser Zellen besser zu verstehen und daraus medizinische Anwendungen zu entwickeln. Für seine Forschungsleistung hat der Nachwuchswissenschaftler eine Heisenberg-Professor verliehen bekommen.
Der Gründungspreis m4 Award geht in diesem Jahr an das Team um Mediziner PD Dr. Dr. Peter Dietrich. Das Team erhält 500.000 Euro für sein Projekt iLivE zur Entwicklung einer RNAi Therapie, mit der Lebermetastasen behandelt werden können.
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