Sie sind leicht, aber zugleich fester als Stahl, als Halbleiter sind sie leistungsfähiger als Silizium und sie leiten Elektrizität besser als Kupfer: Kohlenstoff-Nanoröhren. Erstmals ist es einem Forscherteam unter Beteiligung der FAU gelungen, gezielt einwandige Kohlenstoff-Nanoröhren wachsen zu lassen.
Eine weltweit einmalige Einrichtung, die mathematisch-physikalische Grundlagenforschung und klinische Forschung zusammenbringt, entsteht in den kommenden drei Jahren in Erlangen: ein Max-Planck-Zentrum für Physik und Medizin für mehr als 100 Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen.
Nur jeder zehnte Bewerber hat einen Zuschlag bekommen – Dr. Miguel Gutiérrez Maté ist einer davon. Der Nachwuchswissenschaftler, der an der FAU forscht, wird mit einem neuen Programm des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) gefördert.
Sie sind leicht, aber zugleich fester als Stahl, als Halbleiter sind sie leistungsfähiger als Silizium und sie leiten Elektrizität besser als Kupfer: Kohlenstoff-Nanoröhren. Einem internationalen Forscherteam unter Beteiligung der FAU ist es erstmals gelungen, diese gezielt wachsen zu lassen.
Für unsere Reihe „Fernweh“ haben wir uns mit Natalie unterhalten, die Theater- und Medienwissenschaften sowie Ökonomie an der FAU studiert. Sie hat Franken für ein Jahr gegen die Südstaaten der USA eingetauscht und zwei Semester an der Georgia State University in Atlanta studiert.
Eine Woche lang Erlangen und Nürnberg kennenlernen, sich über die FAU informieren und Unternehmen der Region besuchen – dazu lud die Hochschulgruppe „Board of European Students of Technology“ (BEST) im Juni ein. 22 Studierende aus 15 Ländern folgten der Einladung und verbrachten eine Woche in Franken.
In der Reihe „Fernweh“ stellen wir regelmäßig Studierende vor, die entweder den Weg von der FAU ins Ausland oder aber den Weg hier zu uns an die FAU gefunden haben. Heute haben wir uns mit Natalie unterhalten, die Franken für ein Jahr gegen die Südstaaten der USA eingetauscht hat.
Strukturen auf der Nanoebene lassen Geckos die Wände hochkrabbeln und Wasser an Lotusblumen abperlen. Wissenschaftler entwickeln bereits selbst solche Nanopartikel mit verblüffenden Eigenschaften. Wie die künstlich hergestellte Teilchen im Körper wirken, wird derzeit untersucht.
Sie graben Schicht für Schicht in die Erde, fotografieren ihre Funde und zeichnen diese in Pläne ein: Auf einem Acker in Eschlipp bei Ebermannstadt lernen rund ein Dutzend Archäologiestudierende der FAU unter der Leitung von Prof. Dr. Doris Mischka die praktische Seite ihres Faches kennen.
Für eine Studie der Psychiatrischen und Psychotherapeutischen Klinik der FAU, die die Wirkung bestimmter Nahrungsmittelbestandteile auf beispielsweise die Stimmung und Denkleistung untersucht, werden ab sofort körperlich und psychisch gesunde Probanden im Alter zwischen 18 und 45 Jahren gesucht.
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