Prof. Dr. Kilian Schober von der FAU erforscht die Rezeptoren von T-Zellen. Sein Ziel ist es, die Biologie dieser Zellen besser zu verstehen und daraus medizinische Anwendungen zu entwickeln. Für seine Forschungsleistung hat der Nachwuchswissenschaftler eine Heisenberg-Professor verliehen bekommen.
Der Gründungspreis m4 Award geht in diesem Jahr an das Team um Mediziner PD Dr. Dr. Peter Dietrich. Das Team erhält 500.000 Euro für sein Projekt iLivE zur Entwicklung einer RNAi Therapie, mit der Lebermetastasen behandelt werden können.
Ein multidisziplinäres Team von Wissenschaftlerinnen an der FAU und dem Universitätsklinikum Erlangen erforscht die Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten der Frauenkrankheit Endometriose. Das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention fördert dieses Vorhaben mit drei Millionen Euro.
Ein erneuter Beweis für die Forschungsstärke am Wissenschaftsstandort Erlangen-Nürnberg: Physikerin Prof. Dr. Maria Chekhova und Chemiker Prof. Dr. Sjoerd Harder von der FAU sind mit jeweils einem der begehrten Advanced Grants des Europäischen Forschungsrats ausgezeichnet worden.
Wie roch die Vergangenheit? Mit dieser Frage haben sich Forschende der FAU im Projekt „Odeuropa“ beschäftigt - gemeinsam mit Wissenschaftler/-innen aus fünf anderen europäischen Ländern. Nun erhält das Konsortium für sein ungewöhnliches Projekt den European Heritage Award.
Die Forschungsstelle Lebensmittelsicherheit und -qualität an der FAU wird für weitere drei Jahre von der Rudolf und Henriette Schmidt-Burkhardt Stiftung unterstützt. Finanziert werden die Leitung einer Nachwuchsgruppe, innovative und praxisnahe Forschungsprojekte sowie die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses.
Viele Erkenntnisse der medizinischen Forschung stammen aus Experimenten mit Mäusen, die Resultate lassen sich oft nicht reproduzieren. Forschende unter anderem der FAU haben nun eine mögliche Lösung: Sie übertrugen Labormäusen die natürliche Magen-Darm-Flora von wildlebenden Mäusen.
Die Herstellung von bioaktiven Molekülen und Arzneimitteln könnte künftig ohne externe Enzym- oder Metallkatalysatoren auskommen. Chemiker/-innen der FAU haben ein Verfahren entwickelt, bei dem ein in situ gebildeter Organoautokatalysator die chemische Synthese bioaktiver zyklischer Aminverbindungen mit hoher Effizienz unter milden Bedingungen ermöglicht.
Algorithmen der Künstlichen Intelligenz (KI) kommen immer häufiger auch in der medizinischen Diagnostik zum Einsatz. Doch in vielen Bereichen wird ihr Potenzial noch kaum genutzt. Dass es auch anders geht, demonstriert ein Kooperationsprojekt des UKER der FAU und des Gravina Hospitals in Caltagirone (Italien).
Die Toxizität radioaktiver Strahlung war nicht immer bekannt. Welche historische Rolle die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) bei der Festlegung von Strahlungsnormen spielte und heute weiterhin spielt, erzählen Prof. Dr. Maria Rentetzi und ihr Team vom Lehrstuhl für Science, Technology and Gender Studies an der FAU in der Ausstellung "Living with Radiation".
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