Wissenschaft

Ein neues Verfahren soll Menschen mit Nervenschädigungen oder Amputationen dabei helfen, ihre motorischen Fähigkeiten zumindest zum Teil wiederzuerlangen. Die an der FAU entwickelte Methode kann von Forschenden kostenlos genutzt und weiterentwickelt werden.

2026 sollen acht neue Schwerpunktprogramme (SPP) der DFG an den Start gehen. Eines davon an der FAU: Das SPP „Ganzheitlicher Entwurf von molekularen Kommunikationssystemen“ wird koordiniert von Prof. Dr. Robert Schober, der an der FAU den Lehrstuhl für Digitale Übertragung innehat.

Ein interdisziplinäres und internationales Forschungsteam unter der Leitung der FAU untersucht die Auswirkungen von Naturschutz durch Privatisierung und Luxus-Naturtourismus auf Natur und Menschen im globalen Süden. Das Projekt wird mit 1,5 Millionen Euro von der Volkswagenstiftung gefördert.

Die Gletscher schmelzen. Dieser Fakt ist bekannt. Aber wie genau stellen Forschende das fest? Franziska Temme, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Geographie der FAU, hat unter anderem bei drei Exkursionen die Gletscher auf dem Cordillera Darwin-Eisfeld in Südamerika untersucht.

Post-COVID: Aktuelle Forschungen und Studien an der FAU

Als Vortrag der Veranstaltungsreihe #FAUwissenwollen restlos ausgebucht - jetzt hier online verfügbar: PD Dr. Dr. Bettina Hohberger über "Post-COVID. Aktuelle Forschungen und Studien an der FAU/dem Universitätsklinikum Erlangen (UKER)".

Was kann helfen, um Druck besser auszuhalten? Warum tut es nicht gut, über ein stressiges Erlebnis lange nachzugrübeln? Und was hat Achtsamkeit damit zu tun, dass Stress nicht krank macht? Dies erläutert Dr. Johanna Janson-Schmitt vom Lehrstuhl für Gesundheitspsychologie der FAU im Interview.

Höhere Bildungschancen für Menschen mit Migrationsgeschichte und Abbau von Hürden beim Zugang zu Bildung. Mit diesen Themen beschäftigt sich die mit 1,5 Millionen Euro vom BMWF geförderte Förderlinie „Integration durch Bildung“. Mit dabei: die FAU-Forschenden Stephan Kröner und Lisa Birnbaum.

„People quit bosses, not jobs“ – dieses negative Stereotyp ist in der Arbeitswelt weit verbreitet. Forschende der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) und der Universität Ulm haben dies überprüft und sind in ihrer dreiteiligen Studie zu einem anderen Ergebnis gelangt.

In einer neuen Studie wollen die FAU-Professoren Georg Schett und Ricardo Grieshaber-Bouyer die Mechanismen hinter der CAR-T-Zellen-Therapie untersuchen. Dafür erhalten sie eine Förderung von 600.000 Dollar von der US-amerikanischen Lupus Research Alliance.