Ein wichtiger Schritt auf dem Weg zum künstlichen Eierstock für Patientinnen, die an Krebs erkrankt sind: FAU-Forscher forschen an innovativen Techniken zur Wiederherstellung der Fruchtbarkeit bei onkologischen Patientinnen.
Für die Nanoelektronik sind kohlenstoffbasierte Nanostrukturen vielversprechende Materialien. Doch dafür müssten sie sich häufig auf nicht-metallischen Oberflächen bilden, was nur schwer möglich ist – bis jetzt: Wissenschaftler der FAU haben eine Methode gefunden, Nanographen auf Metalloxidoberflächen zu bilden.
Dr. Xi Wang absolvierte bis 2008 einen Bachelor in Science in Automatisierungstechnik am Liren College der Yanshan Universität in Qinhuangdao, China. 2011 absolvierte er einen Master in Science in Mechanischer Elektronik an der Xidian Universität in Xi´an, China, wo er 2016 auf demselben Gebiet promoviert wurde. Dr. Wang erhielt ein 24-monatiges Forschungsstipendium der Alexander von Humboldt-Stiftung, um von Februar 2018 bis Januar 2020 am Lehrstuhl für Regelungstechnik der FAU weiter an seiner Forschung zu arbeiten.
Der Wirtschaftswissenschaftler Prof. Dr. Christian Merkl vom Lehrstuhl für Makroökonomik der FAU hat sich in einer Studie mit den Wirkungen und Nebenwirkungen von Hartz IV auseinandergesetzt.
Liegt auf kommunaler Ebene die Lösung für eine faire Verteilung von Geflüchteten in der EU? Die Studie “Der Weg über die Kommunen“ hat dies untersucht und legt konkrete Empfehlungen vor, wie das Potenzial von Städten und Gemeinden in der EU-Flüchtlingspolitik besser genutzt werden kann.
Ein internationales Team von Gletscherforschenden, an dem auch Wissenschaftler der FAU beteiligt waren, hat das Eisvolumen aller Gletschergebiete der Erde mit Ausnahme der Eisschilde Grönlands und der Antarktis neu berechnet. Fazit: Die Eisvorräte der Hochgebirge Asiens wurden bislang überschätzt.
In einem neuen Netzwerk des „Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand“ widmen sich Wissenschaftler und Mittelständler nun den Potenzialen einer neuen Erdwärme-Form: der oberflächennahsten Geothermie und Kalte-Nahwärme.
Dr. Shins Forschungsinteressen umfassen unter anderem die Entwicklung eines Nanocapacitor – eine neue experimentelle Methode für die Anwendung eines starken elektrischen Feldes - , durch ein elektrisches Feld induzierte Dissoziation von Säuren und der Phasenübergang von festen Acetonfilmen. Seit Februar 2018 arbeitet Dr. Shin im Rahmen eines Forschungs-Stipendiums der Alexander von Humboldt-Stiftung am Lehrstuhl für Physikalische Chemie II der FAU.
Wissenschaftler untersuchen, wie sich der öffentliche Sprachgebrauch des Spanischen in Kuba seit der kommunistischen Revolution 1959 entwickelt hat. In den kommenden Jahren erstellen sie ein linguistisches Korpus, in dem Medientexte, Debatten und Plakate im öffentlichen Raum erfasst werden.
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