Autor: Luisa Gerlitz

Einen neuen Weg zur Untersuchung astrophysikalischer Schocks hat ein internationales Wissenschaftsteam beschritten. Forscher der FAU und des SLAC National Accelerator Laboratory ahmten in kontrollierten Laborexperimenten mit hochenergetischen Lasern an einer Fusionsforschungsanlage das Innenleben von Schockwellen nach und verglichen die Ergebnisse mit detaillierten Computermodellen.

Vlogger Daniel ist nach Nürnberg gezogen. In seinem neuesten Video erkundet er die Stadt und gibt Tipps, was es in der Stadt alles zu sehen gibt.

Beim Franken Finance Festival am 9. Juli 2020 haben Start-ups und Gründungsinteressierte aus der Region die Möglichkeit, sich über unterschiedliche Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten zu informieren und sich individuell beraten zu lassen. Gemeinsam mit dem Medical Valley Center und dem Zollhof or...

Explosionen von Sternen – sogenannte Supernovae – können Licht in die Erforschung dunkler Materie bringen. Das zeigt die Studie eines deutsch-slowenischen Forschungsteams der FAU und der Universität Nova Gorica.

Ab Dienstag, 16.06.2020, 12 Uhr, können Studierende, die infolge der Corona-Pandemie in besonders akuter Not und unmittelbar auf Hilfe angewiesen sind, Überbrückungshilfe in Form eines nicht rückzahlbaren Zuschusses online unter www.ueberbrueckungshilfe-studierende.de beantragen.

Um die politische Diskussion zur Weiterentwicklung der Energiewende und zur nachhaltigen Wirtschaftsentwicklung in Zeiten der Corona-Pandemie zu unterstützen, adressiert die Expertenkommission zum Monitoring-Prozess „Energie der Zukunft“ der Bundesregierung in einer Stellungnahme zentrale Handlungsfelder der deutschen Energiewende im europäischen Kontext. Die FAU ist mit Prof. Dr. Veronika Grimm, Inhaberin des Lehrstuhls für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Wirtschaftstheorie, in der Expertenkommission vertreten.

Studierende der FAU können sich bis zum 15. Juli für ein Deutschlandstipendium bewerben. Die Förderung beträgt 300 Euro im Monat, wird zunächst für zwei Semester gewährt und kann jährlich verlängert werden.

Nach einer anfänglichen Verdrängung ist inzwischen auch in der deutschen Medienlandschaft angekommen, dass Frauen im Allgemeinen stärker unter den Einschränkungen der Corona-Krise leiden als Männer. Dies hat seine Ursache insbesondere in einem schon traditionell erheblich höheren Anteil der Frauen an der Betreuungsarbeit in der Familie, der sich durch die Krise noch weiter erhöht hat – das belegen aktuelle Studien für Gesamtdeutschland.