FAU aktuell

Die Zukunft des Wohnens präsentiert das E|Home-Center der FAU auf der diesjährigen Consumenta in Nürnberg. Gemeinsam mit der Innung für Elektro- und Informationstechnik Nürnberg-Fürth werden bereits heute verfügbare Lösungen für ein ressourceneffizientes, nachhaltiges und intelligentes Wohnen vorgestellt.

Auf der GAIN-Jahrestagung in Boston präsentierte sich die FAU als attraktive Spitzenuni im Herzen Europas. Dabei entstand unter anderem ein kurzer Film, der sich an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler richtet, die nach einer Zeit im Ausland gerne zurück nach Deutschland wollen.

Viele neue und auch einige bekannte Gesichter waren beim Neuberufenen-Empfang am 21. Oktober 2014 zu sehen: Dort begrüßt FAU-Präsident Prof. Dr. Karl-Dieter Grüske traditionell zu Beginn des Wintersemesters Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die dem Ruf an die FAU gefolgt sind.

Rund 300 Wissenschaftler aus Deutschland und Brasilien trafen sich auf der FAPESP Week 2014 im Deutschen Museum in München, um sich über Forschungsvorhaben auszutauschen und Anstöße für neue Kooperationen zu bekommen.

Jährlich kommen mehrere renommierte Wissenschaftler und vielversprechende Nachwuchswissenschaftler an die FAU, um zusammen mit ihrem Gastgeber an neuen Forschungsprojekten zu arbeiten. Gefördert wird dieser Austausch von der Alexander-von-Humboldt-Stiftung, in Form eines Stipendiums oder Forschungspreises.

Einen Scheck in Höhe von 22.000 Euro hat Klaus Schrott, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Leben mit Krebs, an Prof. Dr. Matthias W. Beckmann, Direktor des Comprehensive Cancer Center Erlangen-EMN übergeben. Die Summe ist der Erlös aus der Benefizregatta „Rudern gegen Krebs“.

Die Initiative „Gesundheitsregionen der Zukunft“ des BMBF fördert fünf Regionen, in denen mit Hilfe von Netzwerken die medizinische Versorgung verbessert und Innovationspotenziale genutzt werden sollen. Der Lehrstuhl für Gesundheitsmanagement der FAU und Fraunhofer ISI fördern diese sowie weitere Regionen.

Nach gängiger Meinung ist der körperliche Degenerationsprozess im Alter unumkehrbar. Dass dies keineswegs so ist, will in den nächsten fünf Jahren das europäische Forschungskonsortium SPRINTT zeigen, an dem auch eine Arbeitsgruppe vom Institut für Biomedizin des Alterns der FAU beteiligt ist.