Mehrere deutsche Geldhäuser machen es gerade möglich: Onlinebanking auf dem Smartphone. Aber Achtung! IT-Sicherheitsforscher der FAU konnten nachweisen, dass das neue App-basierte TAN-Verfahren nicht so sicher wie die Vorgängersysteme ist.
Das Klima-Phänomen „El Niño“ ist weltweit gefürchtet, da es zu Dürre, Stürmen, Überschwemmungen oder Hitzewellen führt. Welche Folgen hat es auf Gebirgsregionen? Das untersucht jetzt ein internationales Forscherteam unter Leitung der FAU.
Turbulenzen beeinflussen nicht nur unser Wohlbefinden auf Flugreisen, sie spielen auch in der Natur und der Technik eine zentrale Rolle. Ein wichtiger Fortschritt beim Verstehen des Phänomens ist nun einer internationalen Forschungsgruppe gelungen, an der auch die FAU beteiligt war.
FAU-Wissenschaftlern ist es gelungen: Sie konnten die dreidimensionale Form kleinster Kristalle in Schmetterlingsflügeln bestimmen. In Zukunft könnten die Erkenntnisse für die Konzipierung neuer optischer Materialien genutzt werden.
Eine Kooperation von Forscher fand heraus: Fettsäuren in der Nahrung haben einen Einfluss auf die Entstehung und den Verlauf von autoimmun chronisch-entzündlichen Erkrankungen wie der Multiplen Sklerose.
Das Kaposi-Sarkom ist die häufigste Tumorerkrankung in Zentralafrika und wird durch ein bestimmtes Herpesvirus hervorgerufen. Wie das Virus genau arbeitet haben Wissenschaftler der FAU zusammen mit einem Forscher-Team der Florida State University in den USA nun herausgefunden
Neue Brustkrebsstudie zeigt: Multikatheter-Brachytherapie über fünf Tage ist der Gesamtbrustbestrahlung über sieben Wochen nicht unterlegen und gewebeschonender.
Dem wissenschaftlichen Nachwuchs die besten Bedingungen für den Start in die akademische Laufbahn zu bereiten – das hat sich die FAU auf die Fahnen geschrieben. Dass dies keine leeren Worte sind, beweist jetzt der Lehrstuhl für Sinologie der FAU auf einem Netzwerktreffen.
Antikörper gelten als effiziente Therapiemöglichkeit bei Autoimmunerkrankungen. Wie der Mechanismus, der zur Heilung führt, funktioniert, war bisher unbekannt, eine Verbesserung der Therapie daher unmöglich. Das wird sich nun ändern.
Essstörungen sind komplexe psychische Erkrankungen. Um bestehende Behandlungsmethoden weiter zu verbessern, erforscht der Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Psychotherapie den Zusammenhang von Essverhalten und Emotionserleben. Im Rahmen dieser Studie werden aktuell Teilnehmer gesucht, die an einer bulimischen Essstörung leiden.
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