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Geographen der FAU sind dem Wandel des Klimas und der Landnutzung in der südlichen Levante seit der letzten Eiszeit auf der Spur. Gemeinsam mit Kollegen aus Jordanien, Israel und Palästina untersuchen sie Staubablagerungen in antiken Ruinen, Zisternen und Terrassenfeldern östlich und westlich des Jordangrabens.

Beim Bau von Prototypen oder Sonderanfertigungen werden mithilfe des Laserstrahlschmelzens Bauteile aus Metall gefertigt. Doch die komplexe Physik hinter dieser jungen Technologie ist noch nicht komplett verstanden. Das soll sich mithilfe einer Hochgeschwindigkeits-Thermo-Kamera ändern.

Die Graphische Sammlung der FAU gehört zu den größten und bedeutendsten ihrer Art weltweit. Wenig erforscht waren der Bestand an Zeichnungen der Malerwerkstatt Lucas Cranachs des Älteren in Wittenberg. Prof. Dr. Hans Dickel hat die 85 Blätter nun wissenschaftlich bearbeiten lassen und mit seinem Team Spannendes über das „Maler-Unternehmen“ herausgefunden.

Menschen, die an rheumatoider Arthritis, Schuppenflechte oder chronischen Schmerzen leiden, berichten nach einer Kältetherapie von bis zu vier Monaten Beschwerdefreiheit – ganz ohne Medikamente. Ab Anfang April ist eine ambulante Behandlung im Uni-Klinikum Erlangen möglich.

Die FAU feiert 2018 ihr 275-jähriges Bestehen. Im Rahmen dieses besonderen Anlasses möchte die FAU Jubilare, die 1968, 1993 und 2003 promoviert wurden, am Freitag, den 20. Juli 2018 und am Samstag, den 21. Juli 2018 ehren.

Arbeiten an der FAU ist „ausgezeichnet“ – eine Vielzahl von Ehrungen und Preise für unsere Forschenden, Studierenden und Mitarbeiter belegt dies regelmäßig.

Physiker haben nachgewiesen, dass sich Systeme entgegengesetzt rotierender makroskopischer Teilchen entmischen und homogene Fraktionen aus entweder links- oder rechtsdrehenden Partikeln bilden. Für ihr Experiment verwendeten die Forscher Mini-Roboter, die im 3D-Druck hergestellt wurden.

FAU und uns DATEV verbessern ihre Zusammenarbeit im Bereich Duales Studium und haben einen Kooperationsvertrag unterschrieben. Damit wird Ausbildung und Studium noch besser verzahnt.

Ein gemeinsames Forschungskolleg des Instituts für Kunstgeschichte mit dem Germanischen Nationalmuseum und privatwirtschaftlichen Partnern hat das Ziel, den Wissenstransfer zwischen Forschungsinstitutionen und Gesellschaft zu verbessern und Wissenschaft und Wirtschaft enger aneinander zu binden. Die VolkswagenStiftung bewilligte dafür jetzt rund 1,6 Mio. Euro für eine Laufzeit bis 2022.